Selbstsabotage – 3 Strategien damit aufzuhören

Selbstsabotage – in ihrer unbewussten Form – veranlasst uns schon so manches mal zu sehr merkwürdigem Verhalten: Wenn wir an einem eigentlich liebevollen Partner ständig rumnörgeln und ihn so „erfolgreich“ in die Flucht schlagen. Oder eine Chance auf einen nächsten Karriereschritt spontan ausschlagen, weil es gerade im eigenen Team so nett ist und die einen ja soooo dringend brauchen. Vielleicht wollen Sie die Einladung zum Urlaub nicht annehmen, weil Sie denken, das ist doch nun wirklich nicht nötig!?

Das mag für Sie vielleicht absurd klingen, doch mal ehrlich: Jeder kennt Momente, in denen Sie sich eine Stunde, eine Woche oder ein Jahr später fragen: Warum habe ich das eigentlich gemacht? Warum hab ich die Gelegenheit nicht ergriffen? Was ist damals in mich gefahren? Wie konnte ich mir selbst dermaßen im Wege stehen?

 

SELBSTSABOTAGE – Sie sind nicht allein.

Da stellt sich doch die Frage: Wie können Sie mit Ihren Ängste und Zweifel umgehen? Denn das ist es, was Sie eigentlich am Voranschreiten hindert: Die Angst vor Ihrer eigenen Courage, vor Ihrer eigenen Größe! Wie können Sie wirklich für Ihre Träume losgehen? Die Handbremse lösen. Wie können Sie dieses Mindset und Ihre innere Stärke wiederfinden und endlich aufhören sich selbst zu sabotieren?

Ich weiß es gibt Momente in denen Sie aufgeben möchten, die kenne ich selbst auch nur zu gut. Diese Momente, in denen Sie nicht das tun, was Sie wirklich wollen, sich selbst  zurückhalten aus Angst vor Ablehnung und Zurückweisung, aus Angst, was andere darüber denken könnten. Ich selbst war auch grandios darin, mich selbst zu sabotieren. Und hab mir viele Dinge nicht zugetraut, mir Gedanken gemacht, wie andere über mich oder das, was ich tue, was ich mache, was ich sage denken könnten. Das war Eigenzensur pur: Wer bin ich denn eigentlich, dass ich das machen darf? Dass ich Erfolg haben, meinen Traum leben darf?

Sie fühlen sich vielleicht allein, nicht gesehen und ungeliebt. Nichts scheint genug zu sein, von dem, was Sie gerade geben können. Sie hatten mal große Träume, sich aber schon lange nicht mehr erlaubt an genau diese Träume zu glauben. Geschweige denn sie umgesetzt.  Doch seien Sie sicher, Sie sind damit nicht allein: Ich bin sogar davon überzeugt, dass wir alle am Ende des Tages die gleichen Ängste, Sorgen und Selbstzweifel in uns tragen, nur jeder hat eine andere Strategie damit umzugehen. Wir sehnen uns alle danach, diesen inneren Frieden, diese innere Ruhe wieder herzustellen und ein starkes Selbstvertrauen in uns zu tragen. Am Morgen entspannt aufzuwachen, sich auf den Tag zu freuen und energievoll durch die Woche zu gehen.

Die gute Nachricht: das geht!

Denn es gibt auch diese Menschen, die es schaffen,  die glücklich sind und Ihre Träume und Visionen verwirklichen – trotz ihrer Ängste.

Denn mutig zu sein, bedeutet nicht, keine Angst zu haben. Mutig zu sein bedeutet, etwas TROTZ der eigenen Angst zu tun.

Und genau darüber will ich heute mit Ihnen sprechen, wie es Ihnen gelingt, Ihre Träume wieder zu erwecken, nicht mehr aufzuschieben und voller Lebensfreude in den Tag zu starten. Denn ich weiß auch, dass in jedem von uns  – auch in Ihnen – eine unfassbare Kraft liegt.

 

SELBSTSABOTAGE – Was verstehen wir darunter?

Selbstsabotage wird in der Psychologie kurz und knapp als selbstbehinderndes Verhalten definiert. Ein Verhalten, bei dem die Person bereits im Voraus versucht ihr Ego gegen einen potenziellen Misserfolg zu schützen. Ein toller!! Schutzmechanismus, denn damit müssen Sie sich erst gar nicht in Bewegung bringen um Ihr Ziel zu erreichen. Sie gehen ja davon aus, dass es sowieso nicht gelingt, das hat Ihnen die eigene Erfahrung oder die der anderen, aus der Vergangenheit, ja oft genug gezeigt. Also sparen Sie sich den Aufwand.

Und ZACK, bleiben Sie genau da stehen, wo Sie schon die letzten 10 Jahre verharrt sind. Langweilig?! Oder bequem?! Egal, wenn es sich für Sie richtig anfühlt ist alles in Ordnung, wenn nicht, dann wissen Sie jetzt zumindest genau, was Sie tun: Sie kleben an Ihrer Vergangenheit fest.

Die Selbstsabotage bringt also den Feind, den Verhinderer in Ihnen zum Vorschein. Er schützt Sie evtl. vor Misserfolg, verhindert aber auch Erfolg. Was davon Realität ist erfahren Sie erst, wenn Sie Ihr Vorhaben ausprobiert haben.

 

SELBSTSABOTAGE – mögliche Ursachen

Wer sich seinen Selbstsabotageprogrammen stellen will, kommt nicht umhin, sich selbst genau anzuschauen und besser kennenzulernen. So können Sie schädlichen Glaubenssätzen auf die Schliche kommen, sie angehen und etwas gegen sie unternehmen. Welche der folgenden Ursachen trifft vielleicht auf Sie zu?

  • Geringes Selbstwertgefühl

Wenn Sie sich selbst ablehnen, dann ist Ihr Selbstwertgefühl gering und Sie besitzen kein Selbstvertrauen. Es gelingt Ihnen nur bedingt, auf Ihre Fähigkeiten zu vertrauen. Ein weiteres Indiz für ein geringes Selbstwertgefühl ist die Art und Weise, wie Sie mit sich selbst sprechen, über sich denken und über all die Dinge, die da draußen passieren. Es liegt Ihnen eher das NEIN zum Leben auf der Zunge als das freudige, abenteuerlustige JA. Und so stellen Sie alles in Frage, am liebsten sich selbst. Sie glauben nicht daran, das Gute im Leben zu verdienen, eine Chance, einen Erfolg. Sie sind all das nicht WERT, glauben Sie.

Die Aufgabe, der wir uns stellen müssen, ist nicht, uns sicher zu fühlen, sondern Unsicherheit zu tolerieren.“ (Erich Fromm)

  • Angst

Angst ist vielschichtig und ein ganz wesentlicher Bestandteil der Selbstsabotage: Angst vor Versagen, vor der Zukunft, vor Ablehnung, vor der Verantwortung für sich selbst und Ihre Taten, Angst zu Sprechen oder vor Konflikten, Angst vor der Zukunft oder einfach mal NEIN zu sagen.

Im normalen Maß hat die Angst eine durchaus sinnvoll Schutzfunktion: Sie warnt uns vor Gefahren und möglichen Verletzungen. Wenn Sie ihr aber zu viel Raum geben, kann Angst Sie auch hindern voran zu gehen, auf ein Ziel los zu gehen, einen lang gehegten Traum zu verwirklichen.

Deshalb, schauen und fühlen Sie genau hin, welche Art von Angst Ihnen da scheinbar im Wege steht: Droht wirklich Gefahr und sollten Sie der Situation mit gesundem Respekt begegnen oder nutzen Sie die Angst gerade als Ausrede um Ihr Leben nicht auf den nächsten Level heben zu müssen?

Es ist niemals leicht, die eigene Komfortzone zu verlassen. Das Bild, das Sie von sich selbst gezeichnet haben, zu verändern. Sie betreten schließlich neue Wege, auf denen Sie noch nie gegangen sind. Sie könnten zu einer Person werden, die zwar schon lange in Ihnen schlummert, Ihnen aber völlig fremd ist. Wie werden Sie mit ihr zu Recht kommen? Wie wird sie sein? Gefällt sie Ihnen? Auf all das haben Sie keine Antwort und darum sabotieren Sie sich lieber selbst – aus Angst – verharren in Ihrer gewohnten Lebenssituation, anstatt den Schritt in ein neues Abenteuer zu wagen.

  • Mangelndes Selbstvertrauen

Vermutlich haben Sie von Kindheit an Erfahrungen gemacht, die in Ihnen das Gefühl ausgelöst haben, sich selbst nichts zuzutrauen, schüchtern, gehemmt und minderwertig zu sein. Und das aufgrund dieser Erfahrungen entwickelte Verhalten leben Sie noch heute als erwachsene Frau, ohne sich darüber bewusst zu sein, dass dieses Verhalten ein altes ist. Das heißt, Sie sind bis heute die Gefangene Ihrer eigenen Erfahrungen.

Und dieser Umstand lässt Sie an dem Glauben festhalten, dass Sie nicht in der Lage sind Ihre Ziele zu erreichen, Ihre Träume zu leben geschweige denn, etwas  Großes von sich selbst erwarten zu dürfen. Was für ein Wahnsinn und was für eine Verschwendung von all diesen wundervollen Ressourcen, die in Ihnen schlummern. Die aber keiner zu Gesicht bekommt, weil Sie diese Stimme in sich herumtragen, die Sie ständig klein macht, beschimpft, bewertet, an Ihnen zweifelt und Ihre großartigen Ideen und Vorhaben sabotiert.

Ich hatte mein ganzes Leben viele Probleme und Sorgen. Doch die meisten von ihnen sind niemals eingetreten. (M.Twain)

SELBSTSABOTAGE – die Auswirkungen

Wir haben eine seltsame Weise, uns einzuschränken und unser Potenzial zu begrenzen. Wir unterziehen uns oft einem abschreckenden inneren Boykott, um uns am Wachsen zu hindern. Machen uns selbst schlecht, klein und trauen uns selbst am wenigsten zu. Nach dem Motto: „Bevor mich irgendjemand fertigmachen kann, mache ich das lieber selbst!“.

So zu denken, zu handeln und zu fühlen kann nicht nur Sie, sondern auch all Ihre Ziele, Pläne und Träume zerstören! Denn wie Sie über sich selbst denken und reden, bestimmt letztendlich Ihre Realität! Ja, wir hindern uns selbst – was für ein Wahnsinn! Bemerken es ab und an, aber sehen uns außer Stande es zu ändern.

Doch es ist sehr wohl möglich. Wichtig ist, diese innere Kernüberzeugung (Core Belief), die für all das blockierende Verhalten verantwortlich ist, schon an der Wurzel zu packen und somit nachhaltig in die Transformationen einzutreten. Genau diesen Weg hab ich gefunden und in meinem MY DAILY YESSS-IntensivCoaching-Programm zusammengefasst. Denn Ihr Leben ist zu kurz, auch wenn Sie 100 Jahre alt werden, als dass Sie es unwissend in einem goldenen Käfig verbringen sollten.

Wir sehen uns als Opfer der Umstände, dabei sind wir IMMER Opfer unseres eigenen Egos.

 

SELBSTSABOTAGE – 3 Strategien um wieder in Ihre Kraft zu kommen

 Um jetzt wirklich Ihr volles Potential ausschöpfen zu können gebe ich Ihnen hier und heute 3 sehr kraftvolle Strategien an die Hand, mit denen Sie Ihre selbstsabotierende Verhaltensweisen ganz wesentlich einschränken können. Doch es entbindet Sie in letzter Konsequenz nicht davon, sich mit Ihrem Innersten auseinanderzusetzen und die wahre Ursache, diese Kernüberzeugung, die Sie am meisten in Ihrem Leben blockiert, in sich freizulegen. Erst dann können Sie nachhaltig Ihre eigenen Fesseln sprengen, Ihre Vergangenheit loslassen und in ein erfülltes, kraftvolles Leben, voller Selbstvertrauen, Klarheit und Selbstbewusstsein durchstarten.

 

1. Annehmen was ist

Vielleicht kennen Sie das: Sie stecken gefühlt gerade in einem Lebensabschnitt fest, nichts bewegt sich mehr, sind an einem Stillstand im Leben angekommen. Sie sind vielleicht unglücklich mit Ihrer Arbeit, vielleicht sogar mit Ihrem Wohnort, Ihrer Beziehung und letztlich auch mit sich selbst. Jeder andere würde sagen: Beweg dich, du musst was ändern? Doch ich empfehle in solch einer Situation immer erst einmal zur Ruhe zu kommen und anzunehmen, was gerade da ist. Denn wenn Sie in den Widerstand gehen und die Situation weg haben wollen, halten Sie sie dadurch nur noch mehr fest. Das Ergebnis: Große Unzufriedenheit macht sich in Ihnen breit und Ihre Gedanken drehen sich im Kreis.

In dieser Akzeptanz der tatsächlichen Umstände, so unangenehm oder lästig sie auch sein mögen, liegt eine große Kraft. Erst wenn Sie Ihren inneren Widerstand aufgegeben, kann sich der Fluss Ihres Lebens wieder in Gang setzen, werden Sie wieder handlungsfähig und können die notwendigen Veränderungen einleiten. Türen öffnen sich, die Sie zuvor nicht sehen konnten, weil Sie viel zu beschäftigt damit waren, sich gegen Ihr Leben aufzulehnen.

Wenn Sie beginnen die Umstände anzunehmen, haben Sie außerdem die große Chance zu erkennen, was das Gute an Ihrer jetzigen Lage ist. Welchen Gewinn, welche Erfahrung Sie für sich selbst mitnehmen können. Und erst dann haben Sie auch tatsächlich die Chance zu verzeihen, nämlich dann, wenn die Situation mit dem eigenen oder dem Fehlverhalten einer anderen Person einhergeht.

Vergebung ist ein ganz wesentlicher Schlüssel, das anzunehmen was war und dessen was ist. Es ist das größte Geschenk, das Sie sich selbst und anderen machen können. DAS bedeutet wahre Freiheit! Denn solange Sie jemand anderem die Verantwortung dafür geben, wie es Ihnen geht und wie sich Ihre Gegenwart und Ihre Zukunft weiterentwickelt. In dem Moment geben Sie Ihre ganze Kraft aus der Hand Ihr eigenes Leben zu gestalten. Sie geben Ihre Macht ab.

Beim Vergeben geht es in erster Linie um Sie selbst. Wie wird Ihr Leben weitergehen, wenn Sie an dem Vorwurf dem anderen oder sich selbst gegenüber festhalten? Was ist der Preis, den Sie bezahlen? Oft ist es tatsächlich so, dass Sie gegen sich selbst großer Vorwürfe in sich tragen: Warum hab ich dies getan oder das studiert? Warum hab ich das Studium abgebrochen? Warum bin ich damals nicht für meinen großen Traum losgegangen? Das sind alles Fragen die Sie nur aufhalten. Lassen Sie sie los und machen Sie es jetzt besser. Sie haben jeden Tag die Wahl die Dinge anders zu machen.

Der erste Schritt also, damit Sie wieder in Ihre innere Stärke in Ihre Kraft kommen, ist genau das anzunehmen, was in Ihrem Leben gerade passiert. Und die Vergebung kann dabei ein wertvolles, unterstützendes Werkzeug sein.

 

2. Dankbarkeit

Das zweite wundervolle Zauberwerkzeug, das Sie an die Hand bekommen haben und innerhalb von wenigen Sekunden jegliche Negativität auflöst, ist Dankbarkeit. Denn dahin, wo Sie Ihren Fokus richten, dahin fließt Ihre Energie. Und wenn Sie genau dahin schauen, was Sie alles in Ihrem Leben haben, über was für Fähigkeiten Sie verfügen, was Sie für Stärken haben und welche Unterstützung Ihnen bereits zu Teil wird, das gibt Ihnen sofort Kraft. Dankbarkeit löst jegliche Negativität sofort auf. Das bestätigen mir auch immer wieder meine Klientinnen und das erfahre ich auch selbst Tag für Tag am eigenen Leib. Probieren Sie es einmal selbst aus: Wenn Sie Angst oder Zweifel verspüren, dann richten Sie Ihren Fokus einmal darauf, wofür Sie dankbar sind. Sie werden erleben, dass Sie Ihre Ängste nahezu unmittelbar auflösen.

 

3. Kraft deiner Gedanken

Und last but not least, was Ihnen helfen kann um in Ihre Kraft zu kommen, sind Ihre Gedanken. Diese Erkenntnis war für mich bisher der größte GameChanger in meinem Leben. Ab dem Moment, wo Sie mit Ihrem ganzen Sein verstehen werden, was es bedeutet, das Sie mit Ihren Gedanken Ihre eigene Realität erschaffen, können Sie vermutlich nur erahnen, wie kraftvoll Sie eigentlich sind.

 

Werden Sie sich bewusst, dass die in Ihrem Geist vorherrschenden Gedanken mit der Zeit tatsächlich Wirklichkeit werden. Denn unser Unterbewusstsein schluckt einfach alles, was wir gerade denken und arbeitet dann damit. Es kann nicht unterscheiden, ob Sie gerade nur denken, oder jemand anderen beobachten oder ob Sie tatsächlich entsprechend handeln. Für Ihr Gehirn ist alles Realität, was jetzt gerade in Ihnen vorgeht. Und je stärker Sie Ihre Gedanken mit Emotionen laden, umso intensiver wird Ihr Unterbewusstsein diese verarbeiten. Ihr Unterbewusstsein führt all das aus, wovon Sie überzeugt sind.

D. h. wenn Sie davon überzeugt sind, dass Sie etwas nicht schaffen, dass Sie nicht gut genug sind, dass etwas schief gehen wird, dann ist die Wahrscheinlichkeit, dass genau das Realität wird, sehr sehr sehr hoch! Ebenso umgekehrt! Nutzen Sie das und akzeptieren Sie, wie mächtig Sie sind! Sie stellen die Weichen heute für Ihr Leben von morgen!

Ein ganz wesentlicher Schlüssel zu Ihrem Unterbewusstsein ist Autosuggestion: die bewusste Beeinflussung Ihres Unterbewusstseins durch Ihr Denken und Ihre Emotionen. Je emotionsgeladener Ihr Gedanke, umso größer die Wahrscheinlichkeit, dass Ihr Unterbewusstsein danach handeln wird. Überprüfen Sie das doch mal für sich. Abhängig davon, womit Sie Ihr Unterbewusstsein den ganzen Tag füttern, wird sich Ihr Leben entwickeln.

Und jetzt bewegen wir uns bereits im Bereich des MindsetTrainings! Diesen Autopiloten in Sachen Ihrer eigenen Gedanken zu verändern, gelingt nicht von heute auf morgen. Das braucht Disziplin und Ausdauer – und Bewusstsein:

  • wie Sie den ganzen Tag mit sich sprechen
  • wie Sie mit sich umgehen
  • und wie Sie über sich selbst denken

Schauen Sie dabei auf Ihr Außen, es spiegelt Ihnen, wie Sie denken. Wenn Sie im Außen andere Ergebnisse haben wollen, müssen Sie Ihr Denken verändern. Das habe ich auch im letzten Blogartikel über den Autopiloten in uns ausführlich behandelt. Ein Blick lohnt sich.

Sie sind was Sie denken und Sie werden was Sie denken!

 Wenn Sie sich also dabei ertappen sollten, Ausreden dafür zu finden, etwas nicht zu tun – wie zum Beispiel, dass Sie keine Zeit haben oder wichtigeres erledigen müssen – ist vielleicht die Selbstsabotage am Werk. Wenn Sie eine sofortige Belohnung annehmen und eine langfristige aufgeben, dann schauen Sie auch hier noch einmal genau hin! Sie sind vielleicht schon mitten drin in der Selbstsabotage.

Der wirkungsvollste Schritt um Ihre Selbstsabotage zu durchbrechen, ist und bleibt sich selbst gut zu kennen. Damit können Sie ganz hervorragend schädliche Glaubenssätze auf den Punkt bringen. Vor allem den einen, ganz besonders tief sitzenden: Ihren Code Of Inner Belief, Ihre Kernüberzeugung, die Sie schon von Kindheit an lenkt und noch heute Ihr Leben ganz wesentlich bestimmt. Jetzt haben Sie es in der Hand, sie aufzulösen und sich selbst von diesen Fesseln zu befreien oder ihr weiterhin die Macht zu geben Ihr Leben zu gestalten. Es ist Ihre Entscheidung!

WARUM? WEIL SIE ES SICH WERT SIND!

Von Herzen: Ihre Martina

 

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Dies kann sich als ungeübte Hochsensible überwältigend anfühlen und dazu führen, dass du in deinen Schatten statt in deinen Stärken  stecken bleibst.

Das muss nicht sein. Impulse, wie du das ändern kannst, findest du hier ganz viele.

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Bist du hochsensibel? Hier findest du Klarheit darüber:

Erobere mutig deine Freiheit zurück und beende dein negatives Gedankenkarussell:

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Hi, ich bin Martina!

Hi, ich bin Martina!

Du nimmst dich zurück, weil du Angst hast, was andere über dich denken könnten. Du hast schlaflose Nächte, weil du dir den Kopf zerbrichst, ob das, was du tust wirklich gut genug ist.

Es reicht! DU willst dich endlich so zeigen, wie du bist! Ohne Maske? Stattdessen Echt. Pur. Du.

Wenn du bereit bist:

  • für dich selbst 100% die Verantwortung zu übernehmen,
  • ja zu deinen Gefühlen zu sagen und
  • mutig deine eigenen Regeln zu kreieren und zu leben…

dann ist der Weg frei, die „sensitive Rebellin“ in dir zu erwecken und voller Selbstvertrauen in deine Freiheit zu gehen. Dann ist dein Weg frei für UNUMSCHUBSBAR!

Ich kann es kaum erwarten, dich auf deinem Weg zu begleiten.

Und wenn du sogar schon einen Schritt weiter gehen und mit mir persönlich sprechen willst, um herauszufinden, was ein sinnvoller nächster Schritt für dich ist. Dann buche dich gerne für ein kostenfreies & unverbindliches StartGespräch mit mir ein.

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