Meine Angst nicht gut genug zu sein und wie ich sie überwunden hab.

Ich weiß nicht, wie es Ihnen geht, aber viele Frauen in meiner Praxis kennen das Gefühl  NICHT GUT GENUG zu sein. Sie denken, Sie sind irgendwie falsch und reichen als Person einfach nicht aus. Fühlen sich wertlos. Und Sie sind fest davon überzeugt, dass genau das stimmt. Ich gehörte auch dazu.

Mein Status Quo 1996: NICHT GUT GENUG – mein Mantra, meine tägliche Messlatte für mein Denken, Handeln, Fühlen. Damals suchte ich ständig Beweise dafür gut genug zu sein, zu genügen, die Beste zu sein. Und wenn es mir nicht gelang, war mein Frust groß und mein Selbstwert klein.

Oder suchte ich insgeheim nur nach dem Beweis, doch mal wieder NICHT GUT GENUG zu sein? Nur das Schlechte, Miese und Anstrengende verdient hab? Heute, 22 Jahre später sage ich: JA, das war mein eigentlicher Motor, der mich am Leben hielt! Denn genau dieses Mantra war die Grundlage für meine Existenzberechtigung. Warum? Dass erfahren Sie heut und hier – Ich lasse Sie hinter meine Kulissen und in meine dunklen Ecken blicken.  Lesen Sie mein ganz persönliches Geständnis über mich und wie die Drehung dieses Mantras heute mein Leben verändert.

 

Mein Gefühl, NICHT GUT GENUG zu sein, wie ich es erlebt habe

Dieses Gefühl ist so gnadenlos, es überfällt mich hinterrücks, manchmal sogar aus dem Nichts, aber mit Sicherheit immer dann, wenn ich es am wenigsten gebrauchen kann. Dann bin ich unerbittlich zu mir, kritisiere, verurteile, vergleiche, bewerte mich und mach mich selbst so klein, dass ich unterm Teppich Fallschirm springen kann. Und es gibt nichts Peinlicheres auf dieser Welt – für mich – als sich klein, dumm und unfähig zu fühlen, zu nichts nutze bis hin zum Vollversager.

Doch dieses Gefühl ist schlau, es steht ja nicht auf einem Schild geschrieben und tanzt wie ein Nummerngirl vor meinen Augen herum. NEIN! Dieses NICHT GUT GENUG hat unglaublich viele Deckmäntelchen, und kleidet sich meist in fehlende Kompetenzen. Zum Beispiel: Ich kann keinen Smalltalk. Oder: Ich bin nicht schlagfertig genug. Und: Ich kann mich einfach nicht durchsetzen. Oder vielleicht doch lieber: Ich trau mich nicht zu widersprechen?! Es verpackt sich auch gerne in Äußerlichkeiten: Oh, zu dicker Bauch, zu dicke Schenkel und meine Haare sehen heute auch mal wieder scheiße aus. Oder es ist versteckt sich hinter einer inneren, hinderlichen Überzeugung: Nur wenn ich erfolgreich, hübsch, sexy, perfekt bin, dann bin ich liebenswert und wertvoll.

Glauben Sie mir, dieses Gefühl kennen verdammt viele Frauen und die wenigsten benennen es! Auch ich habe lange gebraucht, bis mir das gelungen ist. Lustig ist anders. Doch es brennt so viele von uns aus, macht uns müde und kostet eine Wahnsinnskraft, denn dieser tägliche Kampf 24 Stunden am Tag zu performen ist so mega anstrengend!!!

Sicher gibt es auch diese anderen Momente, wie: ich bin großartig, genial, geliebt, gefeiert, einfach umwerfend und schlicht weg die Beste. Dann ist Highflyerstimmung angesagt, bis der Chef, der Partner, die Eltern oder die beste Freundin mir mal wieder das Gegenteil klar machen. Und dazu braucht es selten ein konkretes Wort, es genügt ein Blick, ein Augenrollen oder ein tiefer Atemzug, die ich alle zusammen bereitwillig mit den Adjektiven abschätzend, genervt und anstrengend ergänze, egal, ob das der Wirklichkeit entspricht oder nicht. Es entspricht MEINER Wahrheit, allein das zählt. Und damit kann ich dann mein Mantra NICHT GUT GENUG wieder befeuern und mit Überzeugung sagen: Ich hab‘s ja gewusst!

 

Nicht gut genug – willkommen im Club

So, das kommt Ihnen alles bekannt vor? Na wunderbar. Ich weiß nicht genau, wo Sie gerade mit Ihrem NICHT GUT GENUG stehen, mir hat es 1996 komplett die Füße weg gezogen – heute nennt es sich Burnout. Ich war damals völlig erschöpft und hatte weder Lebenslust noch -freude in mir. So wollte ich nicht bis zu meiner Rente weiter machen, ich hätte es nicht überlebt. Es war 5 Minuten vor 12 und deshalb holte ich mir Hilfe bei einem Coach – übrigens die beste Entscheidung, die ich damals treffen konnte, denn Sie hat mein Leben verändert! Und diese Veränderung kann nur im Innen beginnen.

Hätte mir jemand gesagt: „Martina, du bist so wundervoll und vollkommen okay genauso, wie du bist“, es hätte und hat letztendlich nichts genutzt, nicht nachhaltig, also verrate ich Ihnen jetzt ein Geheimnis: Jaaaaaaaa, Sie DÜRFEN sich Hilfe holen und es tut gar nicht weh. Ok, vielleicht ein kleines bisschen. Sich selbst anschauen ist nicht immer angenehm. Aber es öffnet die Tür zur Veränderung. Denn allein ist es fast unmöglich, sich selbst zu durchschauen.

Und so hab ich herausgefunden, wie ich funktioniere, wie ich ticke, was mich an triggert und warum. Irgendwann nahm ich dann allen Mut zusammen und kündigte meinen gut bezahlten Job als Marketingassistentin und Rechte Hand vom Marketingleiter, bin in die Arbeitslosigkeit gegangen, hab erst Mal durchgeschnauft. Und dann begann mein langer Weg zu mir selbst, aber für Sie hab ich hier eine Abkürzung!

 

Nicht gut genug – woran liegt‘s?

Doch bevor Sie loslaufen können, müssen Sie noch wissen, was denn nun die URSACHE ist und wie Sie dieses Gefühl NICHT GUT GENUG zu sein wirklich nachhaltig auflösen können. Dazu müssen Sie ein paar Dinge vorab verstehen:

Die wahre Ursache für dieses Gefühl liegt meist in unserer Vergangenheit. Sie ist unsere tiefste, innere Überzeugung und nimmt unser komplettes Erleben ein. Oft erhalten wir schon als Kind diese eine „Programmierung“, die uns genau erklärt, was wir tun müssen, um einen Funken Zuwendung, Aufmerksamkeit, ja, Liebe von unseren Eltern zu erhaschen. Das alles geschieht unbewusst und es geht hier auch nicht um Bewertung oder schuldig sprechen, nur um sich-selbst-bewusst-werden.

In meinem Fall bekam ich quasi als Kind diese Brille NICHT GUT GENUG aufgesetzt und erlebte durch sie nur die Menschen und Situationen, die in genau diese Überzeugung hinein passten. Alles andere sortierte ich unbewusst aus und verleugnete es sogar, weil es einfach nicht in mein Weltbild passte. Zum besseren Verständnis zwei Beispiele.

Beispiel1:

Meine Mutter erklärt mir zum X-ten Mal: ich muss mehr lernen und soll mir ein Beispiel an meinem Bruder nehmen. Die Hausaufgaben waren immer ein kleines Drama und mit jedem Mal mehr Zurechtweisen durch meine Mutter verfestigt sich in mir die Überzeugung, ich – als ganze Person – bin wohl nicht gut genug für meine Mama. Ich genüge ihr nicht. Nicht mit dem was ich bin oder tue. Dass Sie es ja nur gut mir meint und mich gut fürs Leben vorbereiten will, erkenne und verstehe ich in dem Moment nicht.

Beispiel2:

Ich verliere mich völlig im Spiel mit einer Freundin, komme zu spät nach Hause. DRAMA! Meine Mutter schimpft mit mir, ist megasauer. Es gibt Hausarrest und ich muss ohne Essen ins Bett gehen. Und was verstehe ich?: Ah ok, ich hab was falsch gemacht, ich hab es nicht gut genug für meine Mama gemacht, nicht richtig. Das meine Mama fast gestorben ist aus Angst und Sorge um mich, sie komplett mit der Situation überfordert war und das halbe Dorf nach mir abgesucht hat. Sogar mein Papa extra früher vom Geschäft heimgekommen ist um mit ihr nach mir zu suchen – habe ich nicht verstanden, nicht gesehen. Bei mir bleibt nur hängen: Ich bin wohl nicht gut genug.

Ich nenne diese „Programmierung“ den CODE OF INNER BELIEF, den übrigens jeder von uns mit sich trägt. Jeder seinen eigenen. NICHT GUT GENUG ist nur einer von vielen.

Stellt sich die Frage, warum wir uns das antun? Warum wir unser Leben unbewusst nach dieser Programmierung ausrichten? Weil Sie vermutlich als Kind gelernt und abgespeichert haben, wenn Sie brav sind, sich anstrengen, gute Note schreiben, sich ordentlich benehmen und viele Pokale heim bringen, also Ihren Eltern zu Gefallen sind, werden Sie GELIEBT, werden Sie gesehen!? Und genau das ist der Grund, warum wir das immer und immer wieder tun. Nicht damit aufhören können: Weil wir diese LIEBE / ZUWENDUNG / AUFMERKSAMKEIT haben wollen – als Kind – und auch noch heute als Erwachsener.

Fakt ist, Ihre Eltern hatten nicht die Absicht Sie so zu programmieren, doch es ist einfach so passiert und sie haben Sie zu Höchstleistungen angespornt, damit Sie es in Ihrem Leben mal besser haben. Sie wollten also nur Ihr bestes. Mehr nicht. Und nur, weil Sie es damals so abgespeichert, als Kind so erfahren und interpretiert haben, heißt das noch lange nicht, dass das auch grundsätzlich so stimmt?! Oder? Ein guter Zeitpunkt dieses NICHT GUT GENUG mal kräftig in Frage zu stellen.

Übrigens: Meist finden Sie dieses NICHT GUT GENUG auch bei Ihren Eltern oder zumindest bei einem Elternteil.

Und das mit dem „gesehen werden“ funktioniert auch über Rebellion und Aggression, also Auffallen um jeden Preis. Denn die Gefühlsqualität, die Sie dafür bekommen, ist die gleiche…Gesehen werden = Aufmerksamkeit = Zuwendung. Verwirrend, ich weiß, in meinem Artikel „Innere Blockaden auflösen“ habe ich dieses Phänomen etwas näher beschrieben.

Also, woran liegt’s? Warum machen wir das mit uns? Um ein wenig Liebe zu bekommen – das ist unser aller Urtrieb, darum geht’s letztendlich immer. Und irgendwie hat uns nie einer erklärt, das wir diese Liebe auch in uns selbst finden, indem wir liebevoll und gut mit uns selbst umgehen.

 

Nicht gut genug – Selbstsabotage mit System

1. Verleugnung

Was liegt näher als diese Überzeugung zu ignorieren, noch besser ihre Existenz zu verleugnen. Ich denke, dieser Wunsch ist mehr als verständlich, denn irgendwie müssen wir ja überleben. Doch Lösung ist das keine. Manche versuchen es mit Perfektion, Erfolgsdrang, Essen oder TV bis zum Umfallen, andere betäuben sich mit Alkohol oder Drogen. Das waren übrigens meine „Waffen“: Alkohol, TV bis zur Verblödung und eine Essenstörung.

Vordergründig scheinen diese Strategien die einfachste Lösung, doch letztendlich sind es auch die am wenigsten Erfolg versprechenden, denn irgendwann holen Sie diese Dämonen ein, von Mal zu Mal mächtiger und mit aller Gewalt, bis Sie endlich hinschauen… oder sterben.

2. Vergleichen

Vergleichen ist „leider“ menschlich, bewerten und beurteilen auch, hilfreich ist es nicht und Frust vorprogrammiert. Doch wir nutzen diese Tools um unseren Platz zu finden und um ein Gefühl dafür zu bekommen, wo wir stehen. Bei dem Glaubenssatz NICHT GUT GENUG ist von Anfang an klar, wie die Sache ausgeht, denn ich hab mich natürlich an den scheinbar Besseren gemessen, alles andere hätte keinen Sinn gemacht, schließlich war ja ICH diejenige, die NICHT GUT GENUG war.

3. Innerer Kritiker

Im Gegenzug war ich aber auch Meisterin der Kritik, schließlich brauchte ich nach dem niederschmetternden Vergleich wieder etwas Aufbauendes. Dazu nutzte ich gerne jede Gelegenheit Schwächere klein zu machen. Und ich hielt es für wahr, was mir diese innere Stimme über die anderen und mich erzählt hat. Schließlich kommt sie ja aus meinem Kopf. Doch die Wahrheit ist, dass diese Stimme oft lügt und sich ihre eigene Welt zu Recht baut. Und sie weiß genau, welche Knöpfe sie drücken muss, damit wir in unserer Spur bleiben. Verständlich, schließlich haben wir gelernt: Wenn wir in dieser Spur bleiben, werden wir überleben. Also können wir dieser Stimme nicht mal böse sein, aber wir dürfen sie in Frage stellen, frei nach Byron Katie  „Glaub nicht alles, was du denkst und mach endlich Schluss mit deinen Ausreden“.

 

Und ja, es sind nur Gedanken. Meine Gedanken. Und ICH bestimme, was ich denke!
Bitte spüren Sie jetzt diesem Satz mal nach, was das in der Konsequenz bedeutet!
Sie haben die MACHT!

 

4. Eine Frage der Schuld

Um vom NICHT GUT GENUG sein erfolgreich abzulenken, nutzte ich auch stets gerne die Schuldfrage. Denn eines war sicher, Schuld waren immer die anderen – offiziell. Inoffiziell war immer ich die Schuldige und dann kam meist die Scham noch on TOP, weil ich für den gemachten Fehler nicht einstehen konnte, nicht die Verantwortung übernommen habe. Was für ein Teufelskreis?!! Was für ein Drama!

5. Die Scham, mein schlimmster Feind

Es hat auch ziemlich lange gedauert, bis ich erkannt habe, dass dieses Schamgefühl mit im Spiel war. Das konnte ich nur Dank meines Coaches entlarven. Denn es gab ja schon diese Momente, in denen ich versucht hab mich abzugrenzen, mich auch mal zu zeigen und meine Meinung zu äußern. Oft wenig erfolgreich, weil dann immer gleich das schlechte Gewissen um die Ecke kam, von wegen, war ich jetzt doch zu deutlich? Habe ich den anderen verletzt? Hab ich mich jetzt lächerlich gemacht? Mist, hab ich’s wieder nicht richtig, nicht gut genug gemacht? War für die andere nicht da, hatte keine Zeit? Du schlechte Freundin, böse Tochter, zickige Partnerin. SUPER! Danke! Zack…und wieder drin in der Schleife.

Scham kann also einen ganz riesen großen hemmenden Effekt auf uns und unser Leben haben. Sie kann uns dazu bringen nichts Neues auszuprobieren und irgendwie im eigenen Leben stecken zu bleiben.

Scham hat auch damit zu tun, wie uns andere wahrnehmen. Sie kennen sich die Aussagen:

Im Boden versinken wollen oder sich zu Tode schämen? Spüren Sie sich auch mal in diese Aussage rein – welche Energie steckt hier dahinter? Diese Scham ist wahrhaftig LEBENSBEDROHLICH! Also tun wir alles um sie zu verbergen, zu ignorieren, nicht zu spüren!

So wird Scham zu einer Art emotionalen Zwangsjacke in vielen Lebensbereichen: in unseren Beziehungen, bei der Arbeit, im Sport, im Urlaub, ja sogar im Supermarkt sind wir vor ihr nicht sicher, so beschreibt Brene Brown, Schamforscherin, dieses Phänomen. Und wir unternehmen so einiges, damit diese Scham geheim bleibt, denn es gäbe ja nichts kompromittierenderes und beweisführenderes für unser NICHT GUT GENUG als die Tatsache, dass wir uns auch noch dafür schämen!

Also am besten tief in uns drin verstecken, so dass wir es selbst nicht mehr finden und bitte unter keinen Umständen irgendjemandem davon erzählen, das wäre der absolute Supergau! Besser wäre, stattdessen sich selbst weiter zu beschimpfen, zu beurteilen, zu quälen oder sogar zu bestrafen. DANKE! Ein scheiß Plan!

 

Nicht gut genug – dem Drama entfliehen

Ein anderer Plan musste her und der lautete: Annehmen, was ist. Das war der erste Schritt um eine Änderung überhaupt erst möglich zu machen, die Tür zu öffnen und den Hauch einer Chance zuzulassen, dass mein Leben endlich besser, leichter und gelassener werden konnte. Es war an diesem Punkt unumgänglich diesen Teil, NICHT GUT GENUG zu sein, bedingungslos anzunehmen. Diesen schwachen, bedürftigen Teil in mir zu akzeptieren, zu trösten und mich ihm liebevoll zuzuwenden. Ihm all das zu geben, was er in meiner Kindheit nicht bekommen, sich aber so ersehnt hat. Kein leichter Weg und ich hätte mehr als einmal die Flinte ins Korn geworfen, wäre da mein Coach nicht an meiner Seite gewesen.

Parallel dazu war es meine Aufgabe, den kleinen Teil mit der Lebensfreude in mir zu stärken. Zu schauen, was macht mir Freude, eine Freude-Board zu gestalten und jeden Tag mit einem Freude-Ritual am Morgen zu beginnen. Und das war nur der Anfang.

 

Am Ende bin ich vor allem mir selbst begegnet

Letztendlich ging es darum zu erfahren, wer ich wirklich bin, was ich wirklich will und vor allem ehrlich mit mir selbst zu sein. Mir zuzuhören, auf mich zu achten und wieder mutig Neues zu entdecken, ja, mich selbst zu erfahren. So habe ich in über 20 Jahren dann die verschiedensten Methoden, Coaching- und spirituellen Ansätze ausprobiert, unzählige Bücher gelesen, spannende Selbstversuche unternommen und Weiterbildungen gemacht. Oft habe ich mit Freunden und Fachleuten gleichermaßen diskutiert, wie das Erfahrene gelebt werden kann, vieles habe ich mal mehr, mal weniger erfolgreich umgesetzt und oft hatte ich das Gefühl, ich bleibe stehen, laufe gefühlt gegen eine Wand und wirklich verändern tut sich doch nix. Frust, Aufgeben und dann doch wieder weiterlaufen, wieder was Neues ausprobieren wechselte sich ständig ab.

Mein Selbstwert wuchs langsam, aber stetig, so wie die Wertschätzung mir selbst gegenüber. Und am Ende wurde ich gar fürstlich belohnt. Heute bin ich zufrieden mit mir, kann mich auch mit meinen Schwächen akzeptieren und fühle mich von mir selbst gehalten und verstanden. Ich stehe für mich, meine Wünsche, meine Bedürfnisse ein, halte auch mal Zurückweisung oder Fehler in meinem System aus, vertraue mir selbst und bin mir sehr viel mehr im Klaren darüber, was ich tue und was ich will.

Ich weiß jetzt tief in mir drin: ich bin genug, genauso, wie ich bin! Bin einzigartig und kann meinen ganz individuellen Beitrag in diese Welt bringen – das kann nur ich auf meine ganz eigene Weise tun, denn es gibt keinen Menschen wie mich ein zweites Mal auf dieser ganzen Welt. Ist das nicht großartig?

 

Ich bin so einmalig, wie mein Fingerabdruck – „schmecken“ Sie das mal nach:
SIE sind so einzigartig, wie IHR Fingerabdruck!

 

Das ändert alles! Oder? Jetzt wollen Sie genau wissen, wie ich das geschafft habe? So gerne teile ich meine Erkenntnisse und mein Wissen darüber mit Ihnen: Diese 20 Jahre Erfahrung hab ich für Sie in einem klar strukturierten und einzigartigen CoachingProgramm zusammengefasst. Damit  haben  jetzt Sie die Chance Ihr Leben in  gerade mal 6 Monaten auf leicht, gelassen und klar zu drehen.

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Hi, ich bin Martina!

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Du nimmst dich zurück, weil du Angst hast, was andere über dich denken könnten. Du hast schlaflose Nächte, weil du dir den Kopf zerbrichst, ob das, was du tust wirklich gut genug ist.

Es reicht! DU willst dich endlich so zeigen, wie du bist! Ohne Maske? Stattdessen Echt. Pur. Du.

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dann ist der Weg frei, die „sensitive Rebellin“ in dir zu erwecken und voller Selbstvertrauen in deine Freiheit zu gehen. Dann ist dein Weg frei für UNUMSCHUBSBAR!

Ich kann es kaum erwarten, dich auf deinem Weg zu begleiten.

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