Na, was ist denn Ihr guter Vorsatz zum neuen Jahr oder sind es vielleicht sogar gleich mehrere gute Vorsätze? Sind Sie noch dabei oder schon gescheitert? Früher hab ich mir immer gleich drei, vier Dinge gleichzeitig vorgenommen und habe meist kläglich versagt. Doch seit dem ich weiß, dass ich hochsensibel bin, verstehe ich sehr wohl warum und seit dem klappt’s auch wieder besser mit den Zielen.
Inhaltsverzeichnis:
1. Gute Vorsätze – Weniger ist oft mehr
2. Gute Vorsätze – Stopp dem Selbstoptimierungswahn
3. Gute Vorsätze – Permanent performen ist nicht hilfreich
4. Gute Vorsätze – Schluss mit Everybody‘s Darling
5. Gute Vorsätze – NEIN ist Ihre verdammte Pflicht
6. Gute Vorsätze – Hab ich’s doch gewusst: Sie schaffen‘s nicht
7. Vorsätze – Kein Grund stolz zu sein?
8. Resümee
Ich kann mich noch gut erinnern, im Dezember 2001, ich bin gerade frisch nach Stuttgart gezogen und war voller Tatendrang. Wow, was hatte ich für Pläne, die Welt wollte ich gefühlt erobern und Stuttgart sollte der Anfang sein. Was hab ich mir nicht alles vorgenommen:
- Ich wollte den Umsatz meiner Werbeagentur verdoppeln (was echt sportlich war)
- 5 Kilo abnehmen (Spaß machen andere Dinge)
- 3 x pro Woche ins Fitnessstudio gehen (warum quäl ich mich nur so?)
- Wertschätzender mit mir und meiner Gesundheit umgehen (das ist eine gute Idee)
- Und vor allem endlich mit dem Rauchen aufhören (was vernünftig wäre)
Was davon geklappt hat? Auch daran erinnere ich mich genau:NIX!
Ich wollte einfach zu schnell, zu viel. Kampf, Krampf, Versagen und Frust vorprogrammiert. Wir Hochsensible sollten das mit den guten Vorsätzen, wenn überhaupt, langsam und gelassen angehen. Deshalb verrate ich Ihnen in diesem Blogbeitrag, was Sie als feinfühlige, vielleicht sogar hochsensible, Frau unbedingt beachten sollten bzw. was die häufigsten Fehler sind, wenn wir uns Dinge vornehmen. Und wie Sie sicherstellen, dass am Ende doch noch alles gut wird – mit den Vorsätzen. Übrigens nicht nur zum Jahreswechsel.
1. GUTE VORSÄTZE – WENIGER IST OFT MEHR
Nehmen Sie sich nicht zu viel vor. EIN Ziel reicht völlig aus. Denn sind wir doch mal ehrlich: Das Jahr hat nur 365 Tage (2020: 366 Tage) und nicht alles lässt sich in einem Jahr auch umsetzen. Unrealistische Ziele schon mal gar nicht: Sie können ohne Vorbereitung beispielsweise keinen Marathon laufen, wenn Sie bisher nur eine Couch-Potato waren und Sport gemieden haben wie der Teufel das Weihwasser!
Deshalb: Fangen Sie klein an! Sodass Sie gar nicht scheitern können! Machen Sie Minischritte und erwarten Sie zu Beginn nicht zu viel von sich selbst. Von einem Kind erwarten wir ja auch nicht, dass es eines morgens aufsteht und laufen kann.
Es hätte mir sicher gut getan, mich nur auf ein, maximal zwei Vorhaben zu konzentrieren und diese erreichbarer zu gestalten. Zum Beispiel den Umsatz erstmal nur um 10% zu steigern und vielleicht nur ein mal für 1 Stunde in der Woche ins Fitnessstudio zu gehen. Das fühlt sich allein beim Schreiben schon so viel leichter an!
Vielleicht denken Sie sich jetzt, dass das doch viel zu einfach ist – und dann haben sie recht! Wer sagt denn, dass es schwer sein muß? Dass, nur wer viel arbeitet, leistet und sich mächtig anstrengt, was wert ist? Ihre Eltern? Ihr Partner? Freunde? Dann geben Sie das denen mal schön wieder zurück, deren Ansicht, nicht Ihre. Sie haben alle Rechte der Welt es sich leicht zu machen – unbedingt! Denn so macht das Leben Spaß.
Außerdem ist es gerade für eine hochsensible Frau wichtig, dass Sie die Vorhaben überschaubar hält. Zu schnell fühlen wir uns überfordert, denn wir wollen die Dinge gut, nahezu perfekt machen, und das geht einfach nicht, wenn wir uns zu viel vornehmen. Da ist Frust vorprogrammiert. Es tut uns gut uns selbst liebevoll und ohne Druck zu motivieren. Vertrauen Sie mir – diese Technik wirkt besser als sie vielleicht zunächst denken.
Übrigens: Das bedeutet nicht, dass Sie keine großen Träume und Ziele haben dürfen, Sie sollten diese zur leichteren Umsetzung nur in kleinere Etappen einteilen. Und weil das schon wieder ein Kapitel für sich ist, gibt es dazu bereits einen wundervollen Blogartikel zum Thema Ziele sicher erreichen – und Autopilot ausschalten.
2. Gute Vorsätze – Stopp dem Selbstoptimierungswahn
Apropos perfekt: Einer hochsensiblen Frau den Perfektionismus zu verbieten ist in etwa so, wie ihr die rechte Hand abzuhacken. Deshalb, erlauben Sie sich perfekt sein. Es ist eine große Ressource, die in Ihnen wohnt. Nur, versuchen Sie sie etwas zu kontrollieren, will sagen setzen Sie sie in Maßen ein und da wo es Sinn macht. Noch besser: Erlauben Sie sich unbedingt auch Momente von „unperfekt“ sein. Denken Sie dabei an das ParetoPrinzip 80/20. Es besagt, dass Sie in der Regel 80% Ihres Vorhaben mit 20% Aufwand erreichen. Blicken Sie mal gnädig auf Ihr Ergebnis uns fragen Sie sich, ob nicht doch auch das genügt. Ganz wichtig: Ihr Spaß an der Sache darf nicht zu kurz kommen, im Gegenteil! Ist Bedingung, ohne geht’s nicht.
Wenn Sie Ihre Vorsätze einfach und leicht erreichen wollen, lohnt es sich Fortschritte zu tracken. Das geht ganz einfach mit der App Coach.me.
Die App hilft Ihnen, mit alten Gewohnheiten zu brechen und stattdessen neue positive Gewohnheiten in den Lebensrhythmus zu integrieren. Jeden Tag hakt man wie bei einer Checkliste ab, was man erreicht hat. Jedes Häkchen ist ein Sieg! Man findet sehr schnell Freude daran, sich jeden Abend vorm Schlafengehen anzusehen, was man alles geschafft hat. Und das Beste: Man kommt mit kleinen Schritten dem großen Ziel immer ein Stück näher. Ganz ohne Leistungsdruck!
3. Gute Vorsätze – Permanent performen ist nicht hilfreich
Ja genau, ich rede von Pause, Ruhe. Gerade für uns Vielfühler braucht es so oft genau das. Wir nehmen so viel mehr wahr als andere: Gerüche, Stimmungen, Gefühle, Visuelles, Geräusche. Uns fallen Dinge auf, die andere nicht in ihrem Gesichtsfeld erfassen, sie fallen ihnen einfach nicht auf. Und wir hören so viel mehr. Wenn ich zum Beispiel im Restaurant bin, kann ich Ihnen danach erzählen, was am Nachbartisch geredet und gegessen wurde. Mir fällt auf, wenn eine Jacke von der Lehne auf den Boden rutscht und ich springe auf BEVOR dem Kellner der Teller aus den Fingern gleitet um ihn aufzufangen. Und trotzdem haben Sie als mein Gegenüber zu jederzeit das Gefühl ich bin mental zu 100% bei Ihnen.
Diese Pausen sind für Sie überlebenswichtig, denn sie schaffen Ihnen den Raum um die vielen Eindrücke zu verarbeiten, sich zu erholen. Ja, eine TV-Pause ist dazu nicht unbedingt die beste Lösung, aber es ist eine und wenn es Ihnen gerade nach sinnbefreiter Sitcom ist, dann tun Sie es auch.
Sie brauchen Ruhephasen um ausführlich über die letzten und die nächsten Schritte nachzudenken. Es gibt für Sie so viel zu bedenken. Beherzigen Sie dabei die Tipps aus Punkt 2 und gönnen Sie sich auch mal einen Spaziergang in der Natur. Ohne Ablenkung ist Vor- und Nachdenken einfacher. Und – ganz wichtig – Erlauben Sie sich Ihre ganz persönlichen RuheOasen vor allem auch im Alltag!
Denn wenn Sie Ihr Selbstoptimierungswahn dann doch noch einholt, hilft diese wundervolle Meditation von Laura Seiler, die Sie wieder beruhigt, sich auf das wesentliche fokussieren lässt und von der Palme runter holt. Mir selbst hat sie in genau diesen Momenten schon so oft geholfen.
4. Gute Vorsätze – Schluss mit Everybody‘s Darling
Sicher, Gemeinschaft ist wichtig – ohne können wir nur schwer überleben. Doch hinterfragen Sie sich hin und wieder, welchen Preis Sie bereit sind zu bezahlen um das Wohl der anderen über Ihr eigenes zu stellen. Tappen Sie nicht in die Harmoniefalle und versuchen Sie nicht immerzu es allen recht zu machen. Jetzt ist ein guter Zeitpunkt es sich selbst recht zu machen, sonst niemandem.
Wie wichtig ist es Ihnen, was andere von Ihnen denken? Wie wichtig ist Ihnen Harmonie? Ist es Ihnen wichtiger, sich durchzusetzen oder geben Sie um des lieben Friedens willen eher schnell nach? Sorgen Sie gut für sich oder sind die Erwartungen der anderen erst einmal wichtiger?
Verstehen Sie mich richtig, ich sag nicht: Werden Sie ab heute zum Egomanen. Doch etwas Egoismus steht der hochsensiblen Frau ungemein gut. Und wie Sie den auf gesunde Art und Weise in Ihr Leben lassen, können Sie hier noch ausführlicher nachlesen. Es macht mir große Freude anderen zu helfen, sie zu unterstützen, einen Gefallen zu tun, Freude zu bereiten. Doch ich muss auch immer gut darauf achten, dass ich es nicht damit übertreibe und in dieses „Es allen Recht machen wollen“ abrutsche. Denn dann verliere ich mich und meine Bedürfnisse aus dem Auge, was mir auf dauer nicht gut bekommt. Und Ihnen auch nicht. Bisweilen zahlen Sie dafür einen hohen Preis, fühlen sich vielleicht völlig erschöpft und plagen sich mit gesundheitlichen Problemen.
Sie sind nicht für andere verantwortlich, außer für sich selbst. Und es sind IHRE Vorsätze, die müssen den anderen nicht gefallen. Suchen Sie sich Mentoren, Menschen die Sie unterstützen und gehen Sie den Miesepetern und Energievampiren und Besserwissern aus dem Weg.
5. Gute Vorsätze – „NEIN Sagen“ ist Ihre verdammte Pflicht
Kennen Sie das? Geht es Ihnen auch öfters so, dass Sie nicht NEIN sagen können? Mit Ihnen kann man Pferde stehlen? Und Sie haben immer und überall ein offenes Ohr für Ihre Mitmenschen? Es ist Ihnen wichtig, dass es allen um Sie herum gut geht, egal welchen Aufwand Sie dafür betreiben und wie wenig Zeit Ihnen dann für sich selbst bleibt? Dann heiße ich Sie herzlich willkommen im Club der „Allen-Rechtmacherinnen“ und der „Nie-Nein-Sagerinnen“.
Die eigenen Grenzen permanent von anderen überschreiten lassen, nervt, tut weh und brennt auf lange Sicht aus! Ganz ehrlich? Einen Gefallen tun Sie sich damit nicht. Im Gegenteil, denn mit jedem JA entfernen Sie sich ein Stück mehr von sich selbst. Von Ihren Bedürfnissen, Wünschen und Träumen.
Sagen Sie NEIN wenn andere Ihnen Ihre Vorhaben ausreden wollen, nicht an Ihren Erfolg glauben.
Denn ob bewusst oder unbewusst, das ist Manipulation!
Hätte ich schon 2002 darum gewusst, hätten weder mein Bruder, noch mein damaliger Freund die Chance gehabt, mit Ihren Zweifeln und Erwartungen zu mir durchzudringen und ich wäre meinen Vorsätzen treu geblieben.
Und wenn Sie sich jetzt fragen, wie Ihnen das mit dem NEIN sagen in Zukunft leichter fallen kann, dann lesen Sie mein wundervolles E-Book: In 6 Schritten gelassen NEIN sagen lernen.
>>> ICH WILL endlich gelassen NEIN SAGEN!
6. Gute Vorsätze – Hab ich’s doch gewusst: Sie schaffen‘s nicht
Nicht zu früh aufgeben. Dranbleiben ist das Geheimnis der Erfolgreichen, wusste schon Napoleon Hill. Hören Sie auf, sich selbst und das Erreichte klein zu machen, sich ständig in Frage zu stellen und an sich zu zweifeln. Es gibt durchaus Alternativen:
Werden Sie sich Ihres eigenen Wertes bewusst und feiern Sie auch die kleinen Erfolge.
Halten Sie deshalb unbedingt jeden Erfolg oder Teilerfolg fest! Ideal dafür sind:
- ein Erfolgs-Tagebuch
- ein Jaw of Awesome (Erfolgsglas)
Wie funktioniert es?
Beim Erfolgs-Tagebuch und mit dem Jaw of Awesome geht es nicht darum, große Erfolge bis ins kleinste Detail nieder zuschreiben. Es geht um die schönen Dinge im Leben, die man sich am Ende des Tages kurz und knapp notiert.
Fragen Sie sich:
- Was ist mir heute Positives aufgefallen?
- Hat jemand etwas Nettes zu mir gesagt? Wenn ja, was?
- Über welche Momente habe ich mich heute gefreut?
- Für was bin ich heute besonders dankbar?
- Was ist mir gut gelungen?
Die Antworten notieren Sie sich entweder in Ihr Erfolgsjournal oder schreiben sie auf einen kleinen Zettel und werfen diesen in Ihr „Jaw of Awesome“, Ihrem Erfolgsglas. Sie können so viele Dinge aufschreiben wie Sie möchten, mindestens 2 bis 3 Dinge sollte Ihnen gelingen. Wie gesagt, denken Sie dabei auch an die kleinen Dinge.
Denn oft nehmen Sie gerade die kleinen Erfolge als selbstverständlich und damit gar nicht wahr.
Und es hilft: Denn wenn wir schwarz auf weiß sehen, was alles gut gelaufen ist, stärken wir unser Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein. So ermutigen wir uns gleichzeitig an uns und unsere Ziele zu glauben. Wir reduzieren damit den Druck, alles schnell und perfekt absolvieren zu müssen und werden uns gewiss darüber, wie viel Gutes in unserem Leben geschieht. Unsere Energie steigt und unsere Ausstrahlung ebenso. Und raten Sie mal, was das anzieht?! Genau, noch mehr positive Dinge!
7. Gute Vorsätze – Kein Grund stolz zu sein?
Neeee, was gibt’s denn da schon zu feiern? Bloß nicht belohnen, wofür auch, Sie hätten es doch besser machen können! Sie waren mal wieder nicht gut genug? Wahrheit oder Lüge?
Vorsätze, Ziele und vor allem der Weg dort hin sollen Ihnen Spaß und Freude bereiten. Denn ohne diese wichtige Emotion ist unser System nicht „on fire“ und Sie „bewegen“ sich nicht freiwillig runter von Ihrem Sofa in Richtung Ihrer Vorhaben.
Schauen Sie sich dazu einmal diese interessante „Heatmap der Emotionen“ an. Nur bei „Happiness“ also „glücklich sein“ ist unser Körper komplett erwärmt und bereit alles zu geben. Deshalb suchen Sie sich zwingen einen Punkt heraus, der Ihnen an Ihrem Ziel gefällt, der Sie im positivsten Sinne so richtig nervös und aufgeregt macht und für den es sich lohnt, los zu laufen.
Kleine Übung zur Selbstreflexion:
Schauen Sie sich Ihre Vorsätze an – wie viele haben Sie notiert? Reflektieren Sie – warum sind Ihre bisherigen Ziele gescheitert? Was waren die Hemmer? Welche Ihrer jetzigen Vorhaben verursachen dagegen ein „Jippieh“ Gefühl? Welche wollen Sie unbedingt erreichen? Markieren Sie diese mit einem Textmarker. Schreiben Sie mindestens 5 Stichpunkte auf, weshalb dieses Ziel ein gutes Gefühl in Ihnen auslöst und behalten Sie fest im Blick, mit welcher Gefühlsqualität Sie in Zukunft leben wollen.
8. Resümee:
Lange Rede kurzer Sinn: Wenn Sie feinfühlig und hochsensibel sind, sollten Sie bei der Wahl Ihrer Vorsätze ganz besonders sorgfältig vorgehen, sich Zeit nehmen und lieber weniger statt mehr angehen. Denn zu schnell scheitern wir (ja, ich rede da auch von mir) daran, dass wir uns einfach selbst überfordern und gleichzeitig versuchen es mal wieder allen anderen Recht zu machen. Ja, wir wollen etwas für uns ändern, aber bitte nicht die anderen mit unserem Vorhaben stören. So funktioniert’s aber einfach nicht, da will ich nicht drum herum reden.
Wenn Sie die folgenden Punkte beherzigen, bin ich mir sicher, dass Sie bestens gerüstet sind, damit Ihr Vorsatz für das neue Jahr – und auch unterm Jahr – zu einem vollen Erfolg für Sie wird. Ich wünsch es Ihnen so sehr!
- Konzentrieren Sie sich auf maximal EIN Ziel, das Ihnen mega Spaß bereitet. Sie dürfen, beim Gedanken daran, durchaus nervös werden.
- Sorgen Sie dafür, dass es für Sie auch erreichbar ist
- Erlauben Sie sich unbedingt Pausen. Und wenn Sie denn zu den Hochsensiblen unter uns Frauen gehören, bauen Sie noch ein paar mehr ein. Setzen Sie sich nicht zeitlich unter Druck sondern bleiben Sie dran, auch bei a bissel Gegenwind, dass ist viel wichtiger.
- Achten Sie darauf, dass Ihr Vorsatz vor allem, wenn nicht gar ausschließlich, IHNEN nutzt. Es soll IHR Ziel sein, nicht das einer anderen Person.
- Und ganz wichtig: FEIERN und SEHEN SIE vor allem IHRE ERFOLGE! Die Großen und die Kleinen
…dann klappt’s mit JEDEM Plan, den Sie in die Realität umsetzen wollen. Ganz sicher.
WARUM? WEIL SIE ES WERT SIND!
Von Herzen: Ihre Martina
Sie suchen mehr Impulse zu mentaler Stärke und Gelassenheit? Drehen Sie Ihr Leben wieder auf zufrieden, glücklich und selbstbewusst?
Hallo,
Ich habe Ihren Beitrag auf Pinterest gefunden und diesen ganz interessiert gelesen. Ich bin 40 Jahre alt und Mutter von 3 Kindern. Unser Großer (Junge, 4 Jahre) war immer sehr schwierig und hat bis heute extreme Stimmungsschwankungen. Nach meiner eigenen Diagnose ist er hochsensibel und neigt in seinem Verhalten schon leicht zu Autismus. Wenn nicht alles genau gleich läuft, wirft ihn das total aus der Bahn und seine Gefühle fahren Achterbahn.
Nach dem Lesen Ihres Beitrags kann es sein, dass auch ich (als Mutter) hochsensibel bin. Zumindest bin ich sehr perfektionistisch was in unserer momentanen Lebenssituation extrem hinderlich ist (habe noch 2-jährige Zwillingsmädchen, von denen eins einen angeborenen Herzfehler hat; unser Sohn ist hochsensibel; unser Wohnhaus wird kernsaniert; mein Mann ist täglich für 13 Stunden außer Haus; ich selbst gehe für 30 Stunden pro Woche arbeiten). Mir haben Ihre Tipps sehr sehr gut gefallen – obwohl ich leider zu mehr keine Zeit habe.
Ein großes Lob und Dank dafür!!!
Machen Sie weiter so!!!