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Perfektionismus ablegen – 2 Wege raus der Falle!

8. April 2019 By Martina Nachbauer Kommentar verfassen

Haben Sie den Ehrgeiz immer alles perfekt machen zu wollen? Oder begegnet Ihnen öfters dieses genervte Augendrehen mit dem Satz: „Du immer und dein Perfektionismus! Jetzt lass doch mal gut sein!“? Denken Sie zu oft, das alles was Sie machen nicht gut genug sein kann? Peitschen sich immer wieder zur Höchstleistung an und können nix delegieren, weil es Ihnen die anderen niemals recht machen werden?

Dann willkommen in der Perfektionismusfalle, an der nicht alles schlecht ist. Nur ein Zuviel davon schadet Ihnen auf Dauer.

 

Perfektionismus – heißt das nie zufrieden sein?

Neulich habe ich im Fitnessstudio ein Gespräch zweier Frauen mitbekommen. Auf den ersten Blick beide topfit, erfolgreich, eine tolle Figur, durchgestylte Sportklamotten und eben noch einem Oberklassewagen entstiegen.

„Weißt du, ich habe 4 Monate nach der Geburt unseres Sohnes immer noch 3% zu viel Körperfett. In der nächsten Schwangerschaft darf ich einfach nicht mehr so viel essen!“

Wow, dachte ich, das ist ein ganz schön hoher Anspruch, die ist doch beneidenswert schlank?!! Viel mehr hat mich allerdings die Antwort ihrer Sportsfreundin ins Grübeln gebracht: „Ja klar, mit halben Sachen geben wir uns halt doch nie zufrieden!“. Anzunehmen, dass sich das Streben nach Perfektion hier nicht nur auf Sport und den Wunsch nach dem perfekten Körper beschränkt?!

„Nie zufrieden“ – Oh wie ich das kenne und gehasst habe. Erinnern Sie sich noch an einen meiner letzten Blogartikel, in dem ich mich quasi outete? NIE GENUG war früher mein Lebensmantra und hätte mich damals fast umgebracht.

 

Perfektionismus – woher kommt dieses Streben?

Der perfekte Partner, der perfekte Job, die perfekte Figur, das perfekte Hobby, der perfekte Freundeskreis, die perfekte Wohnung, das perfekt umgesetzte Projekt und, und, und…

Und mal ehrlich, kennen Sie das nicht auch? Es ist toll, für eine gute Leistung oder gutes Aussehen gelobt zu werden, ganz unabhängig, ob im beruflichen oder im privaten Umfeld. Und das gerne auch öfter. Warum also Nachlassen, wo doch durch Lob und Anerkennung so viele Ihrer Bedürfnisse befriedigt werden?

Das Bessere ist der Feind des Guten.

Das wusste schon Voltaire zu sagen. Es ist nichts falsch daran, wenn Sie sich anstrengen, um Ihre eigenen Möglichkeiten optimal zu nutzen und dafür auch ein Lob und vor allem eigene Zufriedenheit zu ernten. Sie müssen nur das richtige Maß finden. Was in gesunden Mengen ein Ansporn sein kann, besser zu werden und vorwärts zu kommen, ist auf Dauer Gift für Ihre Psyche, Ihren Körper und Ihr soziales Umfeld.

 

PERFEKTIONISMUSFALLE  –  Sie werden nur geliebt, wenn alles perfekt ist!

Häufig verbirgt sich hinter Ihrem Streben nach Perfektion das unerfüllte Verlangen nach Beachtung oder Liebe und Anerkennung. Der Wunsch nach mehr Kontrolle. Der Versuch, sich vor Fehlern und Kritik am eigenen Tun oder der eigenen Person zu schützen. Doch Perfektionisten sind oft willens- und durchsetzungsstarke Menschen mit harter Schale, aber einem sehr empfindsamen Inneren. Sie geben zwar immer ihr Bestes, aber vor allem aus einer nach außen gerichteten Motivation heraus.

 

Perfektionismus – gut oder schlecht?

Nicht verwunderlich also, dass daraus leicht eine Negativspirale aus Ehrgeiz, hoher Belastung und ständigem inneren Druck entsteht. Wenn es so weit kommt, dann ist diese schlechte Perfektion für Sie förmlich spürbar.

Im Gegensatz dazu richten Sie die gute Perfektion eher nach innen. Und sie kommt auch aus Ihrem Inneren: täglich an sich selbst zu wachsen, für sich selbst das Optimale zu tun, zu lernen, im positiven Sinne nach Verbesserung zu streben, um Tag für Tag mit sich im Reinen und zufrieden zu sein. Selbstliebe ist hier das Zauberwort und wertvolle Impulse dazu finden Sie in meinem Blogartikel zum Thema Selbstliebe.

 

PERFEKTIONISMUSFALLE  –  Sie dürfen keine Fehler machen!

Das ist ein häufiger Glaubenssatz für Frauen mit dem Hang zum Perfektionismus. Aus eigener Erfahrung kann ich Ihnen sagen, es ist eine verdammt anstrengende Angelegenheit, diesem Ideal immer entsprechen zu wollen. Im beruflichen und privaten Umfeld gleichermaßen musste es für mich immer besser, höher und schneller sein, als bei anderen.

Mit dieser ständigen  Angst im Nacken Fehler zu machen, hab ich mich selbst massiv unter Druck gesetzt. Kein gutes Haar an meinem Tun gelassen. Ich war gefühlt nie gut genug und das war meinem Selbstwertgefühl nicht gerade zuträglich.

Also konnte ich es erst gar nicht zulassen, selbst Fehler zu machen und suchte sie stattdessen immer bei den anderen: was mir auch ausgesprochen gut gelang. Die Konsequenz daraus war allerdings weniger zielführend, denn sie hatte zur Folge, dass ich alle Aufgaben dann doch lieber selbst erledigte. Schließlich sollte alles perfekt sein und delegieren kam für mich immer weniger in Frage. Das Burnout war vorprogrammiert.

 

Perfektionismus – macht einsam.

Am Anfang erntete ich zwar das Lob und die Anerkennung, die ich mir gewünscht habe, und die mich zu immer weiteren Höchstleitungen anspornten. So richtig zufrieden war ich allerdings nie. Und musste zudem feststellen, die Luft oben auf meinem erdachten Olymp war verdammt dünn und einsam. Der Weg in stetige Unzufriedenheit und Überforderung war quasi schon vorprogrammiert.

Aus heutiger Sicht würde ich mir wünschen, es hätte mir damals jemand die Synonyme zum Begriff ‚perfekt’ oder ‚perfektionistisch’ aus dem Wörterbuch vorgelesen: akribisch, buchhalterisch, detailbesessen, detailverliebt, detailversessen, kleinkariert, kleinlich, minutiös,  päpstlicher als der Papst, pedantisch, peinlich genau, penibel, kontrollwütig, übergenau, überpenibel, hyperkorrekt etc.. Eigentlich kein Wunder, dass ich auf meinem Olymp alleine war.

Oder würden Sie so einen Menschen besonders mögen? Würden Sie sich so mögen, geschweige denn lieben? Ein Zitat der Literaturnobelpreisträgerin Perl S. Buck trifft es sehr genau: „Das Streben nach Vollkommenheit macht manchen Menschen vollkommen unerträglich“. Für sich selbst und für andere, möchte ich noch hinzufügen.

Ein Glück, dass mir damals Menschen, die es gut mit mir meinten, den Spiegel vorgehalten haben und ich dank ihnen erkennen durfte, dass weniger oft mehr ist und alle damit glücklicher sind. Doch wie gelingt Ihnen jetzt der Weg raus aus dieser Perfektionismusfalle?

 

Weg 1: Werfen Sie einen Blick auf Ihre inneren Antreiber!

Wir alle, auch Sie, tragen verschiedene, sogenannte „innere Antreiber“ in uns. Diese sind seit jeher in uns allen angelegt, nur sind sie uns oftmals gar nicht bewusst.

Das verzwickte an diesen Antreibern ist allerdings, dass sie anfangs positiv daher kommen und auch von Ihnen selbst zunächst positiv bewertet werden. Schließlich bestätigen Ihnen Ihre Freunde diese „Gewohnheiten“ durchaus mit Zustimmung: „Lass das Sabine machen, dann wird es 100% perfekt!“. Was für ein Seelenschmeichler – zunächst, aber dann kann dieses IMMER perfekt sein MÜSSEN im Laufe Ihres Lebens auch anstrengend werden.

Erst wenn Sie weitere Verhaltensweisen an sich feststellen, die Sie unzufrieden machen und Sie mehr und mehr in Ihrem Fortkommen behindern, dann kann ein Blick auf diese Energiefresser in uns hilfreich sein. Der wissenschaftliche Ursprung findet sich in der Transaktionsanalyse. Und in der Summe gibt es fünf solcher Antreiber. Wir widmen uns aber heute dem Perfektionismus.

 

Innere Antreiber – das Konzept dahinter.

Das Konzept der Antreiber beschreibt ein übertriebenes, oftmals unpassendes Ausleben bestimmter Eigenschaften. Sie machen in dem Moment Ihr Gefühl von OK-Sein, geliebt und akzeptiert werden, vom Einhalten dieser Antreiber abhängig. Auf diese Weise geht Ihnen aber der positive Zweck, den sie ja auch haben, verloren. Sie überspannen den Bogen also vollkommen.

Je nach Ausprägung beeinflussen Sie diese Antreiber enorm, insbesondere Ihr Verhalten und Ihr subjektives Erleben. Gerade in Stress- oder Konfliktsituationen aktivieren Sie diese in der Regel auf unpassende Art und Weise.

Ihr ganzes Verhalten kann betroffen sein: Sprache, Gestik und Mimik, Körpersprache, Verhalten im sozialen Umfeld, Umgang mit Aufgaben. Grund genug Den Antreiber PERFEKTIONISMUS mal genauer zu betrachten.

 

Der innere Antreiber: „Sei perfekt!“ – zwei Seiten der Medaille

Die Vorteile von Menschen, mit dem inneren Antreiber „Sei perfekt!“:

  • gehen in die Tiefe
  • kümmern sich um jedes Detail
  • liefern hohe Qualität
  • bringen viel Geduld auf
  • beleuchten Aufgaben von vielen Seiten
  • planen präzise
  • erfüllen alle Erwartungen
  • setzen hohe Standards an sich und andere

Vielleicht denken Sie jetzt gerade an einen Herzspezialisten, der seinem Patienten einen Bypass legt. Wie gut, dass er hier mit höchster Perfektion und Präzision arbeitet! DANKE!

Und die Kehrseite der Medaille?:

  • neigen zur Selbstausbeutung
  • wollen alles zu 150% erledigen
  • drängen nach ständiger Selbstoptimierung
  • können keine eigenen Fehler zulassen oder eingestehen
  • tolerieren keine Fehler bei anderen
  • delegieren ungern oder arbeitet ungern mit anderen in einem Projekt, andere machen es ja nicht perfekt
  • können mit Kritik nur schwer umgehen
  • sind nie wirklich mit ihrer Arbeit zufrieden

„Nie zufrieden“, hier begegnet uns die Aussage der Sportfreundin vom Anfang erneut. Doch wie können Sie diesem so kraftvollen inneren Antreiber begegnen?

 

Der innere Erlauber – Ihr neuer bester Freund!

Stellen Sie sich einfach vor, Ihrem inneren Antreiber einen freundlichen Gesprächspartner mit an den Tisch zu setzen, zu einem freundschaftlichen Gespräch, Ihren ganz persönlichen inneren Erlauber! Und wenn Sie feststellen, dass Ihr Antreiber wieder mit Ihnen durchgeht, dann rufen Sie den Erlauber mit auf den Plan. Und lassen Sie ihn dem SEI PERFEKT ganz gelassen entgegnen:

  • Gut ist gut genug!
  • Fehler machen ist absolut ok und aus ihnen lernen erst recht!
  • Ja, Sie werden auch geliebt, wenn Sie einen Fehler machen!
  • Sie sind gut genug!

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Weg 2: Kennen Sie Pareto? Machen Sie aus Weniger ein MEHR für sich!

Wie, 80% reichen? So leicht kann es doch nicht sein! Und warum soll das für Sie besser sein? Kann es doch, sagt Vilfredo Pareto (1848–1923), nach dem das Pareto-Prinzip benannt ist. Dieses Prinzip oder auch 80-zu-20-Regel genannt, besagt, dass 80 % der Ergebnisse mit 20 % des Gesamtaufwandes erreicht werden. Die verbleibenden 20 % der Ergebnisse erfordern, mit 80 % des Gesamtaufwandes, die quantitativ meiste Arbeit.

Will sagen: Schauen Sie genau hin, wenn Sie sich einer Aufgabe widmen, was genau das wichtige daran ist und erledigen Sie das mit Priorität 1. Erst dann entscheiden Sie, ob Sie für die anderen Punkte auch noch Zeit haben oder sie sogar delegieren können.

Beispiel:  Ihre Mutter will unbedingt den wöchentlichen Lebensmitteleinkauf mit Ihnen gemeinsam unternehmen, Sie haben aber diese Woche einfach nicht genug Zeit.

Was ist Prio1? –> Mutter braucht Lebensmittel

Prio2 – x: Mutter möchte noch a bissel bummeln gehen. Mit Bekannten sprechen, die sie unterwegs trifft. Mit Ihnen Zeit verbringen. Noch einen Café trinken, usw.. Ja, ist alles auch wichtig, aber vielleicht nicht in dieser Woche? Sie haben viel zu tun und es ginge einfach schneller, wenn Sie die Einkäufe alleine erledigen und ihr Mann sie bei der Schwiegermutter vorbei bringt? Dann könnte er doch noch einen Café mit Mama trinken? Wär doch auch eine gute Lösung, oder? Sie haben also 80% der Aufgabe mit nun mehr 20% Einsatz erledigt, statt umgekehrt.

Das was wir also mit einem enormen Energieaufwand an einem bereits sehr guten – ich bitte Sie, 80% von etwas sind wirklich viel! – Ergebnis noch besser machen wollen, frisst über die Maßen Zeit und Ressourcen, die an anderer Stelle viel sinnvoller genutzt werden können: für andere Projekte, schöne Dinge, qualitativ hochwertige und sich selbst wertschätzende Lebenszeit! Denn was glauben Sie, wie sich Ihr Mann freut, wenn ihn zuhause eine ausgeruhte Partnerin erwartet? Das entspannt für alle Beteiligten die Lage – auch für Sie!

Und mit der nötigen Übung wird Ihnen diese Auf- und Verteilung Ihrer Projekte – beruflich oder privat – immer besser gelinge, denn:

Die einzige Person die an Sie glauben muss, sind Sie selbst!

Es ist völlig in Ordnung, Dinge perfekt machen zu wollen und ehrgeizig zu sein. Es ist nur wichtig, dass Sie auf das Gefühl dahinter achten. Solange es Sie anspornt und Sie mit Spaß, Begeisterung und Enthusiasmus bei der Sache sind ist alles gut. In diesem Fall nutzen Sie den positiven und kraftvollen Antrieb, der hinter Ihrem Perfektionismus steckt, für sich und die Sache.

Schädlich dagegen wird es, wenn Sie beginnen sich klein zu machen, Ihr Selbstwertgefühl leidet, die gestresst-schlechte Laune zunimmt und Sie Ihre Selbstachtung von Ihrer Leistung abhängig machen. Dann sollten Sie sich bewusst werden, dass Ihr Perfektionismus auf dem besten Weg ist, Ihnen das Leben zur Hölle zu machen – wenn – Sie ihn einfach so gewähren lassen. Nutzen Sie stattdessen sein Dasein um sich bewusst zu werden: Oh stopp, heute reichen vielleicht auch mal nur 80%  und mit dem Rest der Zeit tu ich MIR was Gutes. Und schon haben Sie auch diesen negativen Anteil in etwas Positives umgemünzt.

Also, keine Panik, wenn Ihr Perfektionismus um die Ecke kommt: Er bringt ab jetzt IMMER etwas Gutes für Sie mit. Sie müssen es nur erkennen.

Der wichtigste Schritt, wie Sie sich vor den Eskapaden Ihres Perfektionismus schützen können, ist deshalb IMMER der Blick nach innen. Lernen Sie sich kennen, werden Sie sich selbst bewusst, was Sie tun, warum Sie es tun und wie Sie es ändern können. Denn das ist IMMER möglich und der einzig nachhaltige Weg. Und das sollten Sie sich immer wert sein! Sie haben es in der Hand!

 

WARUM? WEIL SIE ES SICH WERT SIND!

Von Herzen: Ihre Martina

 

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Kategorie: Allgemein, Perfektionismus, Selbstsabotage

Martina Nachbauer

Hallo, ich bin Martina.

Manche nennen mich SeelenFlüsterin, Engellandeplatz oder GameChangerCoach. In jedem Fall bin ich hochsensibel, war es schon immer, nur war es mir nicht bewusst.

Also hab ich mir unbewusst jede Menge Strategien und Werkzeuge antrainiert, um in dieser lauten und für mich gefühllosen Welt da draußen irgendwie zurecht zu kommen. Und wäre daran fast kaputt gegangen. Denn die Werbewelt ist nicht gerade die beste Berufswahl für eine Hochsensible.
Erst als ich meinem tiefen Wunsch folgte jungen Frauen dieses Leid zu ersparen und sie stattdessen in ein leichtes, freies und selbstbewusstes Leben zu führen, erkannte ich meine Hochsensibilität und das Geschenk in ihr als wahre Stärke.
Denn jetzt dient sie mir, hochsensible Frauen raus aus diesen vermeintlichen Abhängigkeiten und diesem sich falsch fühlen in ein selbstbestimmtes und erwachsenes Ich zu entwickeln. Ich spüre und sehe, wo sie feststecken und kann ihnen behutsam genau das anbieten, um sich Schritt für Schritt aus den alten, kindlichen Prägungen zu befreien.
Auf diese Weise hab ich schon hunderten Frauen geholfen, wieder an sich zu glauben und ihr authentisches Ich mehr und mehr zu zu lassen, zu leben. Keine Spielchen, keine Maske, keine Minderwertigkeitsgefühle. Sie haben aufgehört, sich klein zu machen und leben jetzt ihre ganze Macht und Größe. Sie können sich abgrenzen und Nein sagen.

Lebe dein Ändern, sag JA zu dir!

Im MY DAILY YESSS IntensivCoaching begleite ich Sie 6 Monate tiefwirksam, 1:1, auf Ihrem Weg in ein strahlendes, gelassenes, kraftvolles und klares Leben. Lassen Sie uns gemeinsam entdecken, ob MY DAILY YESSS das Richtige für Sie ist.

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