Kundenfeedback: Aline hat ihre 2 größten Blockaden entdeckt & aufgelöst!

In diesem Blog verrate ich dir normalerweise, wie du mit deiner Hochsensibiltät am besten umgehst und sie zu deiner Superpower machst. In den kommenden Beiträgen will ich meinen Kundinnen immer mal wieder das Wort geben – den hochsensiblen Frauen, die mit mir gearbeitet haben und dir damit einen Blick hinter die Kulissen gewähren. So bekommst du für dich noch einen besseren Eindruck, was dich im MY DAILY YESSS IntensivCoaching mit mir erwartet.

Heute berichtet Aline Pelzer über ihre Erfahrungen im MY DAILY YESSS IntensivCoachingProgramm. Kurz zu Aline: Sie ist minimalistische Business-Strategin und unterstützt Unternehmerinnen dabei, Reichweite und Kunden zu gewinnen, ohne 24/7 am Schreibtisch zu sitzen. In ihrer Freizeit liebt sie Reisen um den Globus, vegane Küche, Persönlichkeitsentwicklung und mag Vintage.


Du willst konkrete Impulse, um als hochsensible Frau nicht mehr ständig die Erwartungen der anderen zu erfüllen? Sondern selbstbewusst Grenzen setzen? Klare Entscheidungen treffen? Raus aus diesem anstrengenden Gefühls-Chaos im Kopf?

In meiner Facebook-Gruppe „HOCHSENSIBEL IM JOB: LEICHT UND STARK FRAU SEIN!“ gibt es täglich lebensverändernde MindsetShifts und Vielfühler-Tipps rund um mehr Leichtigkeit im Job:

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Inhaltsverzeichnis: Kundenfeedback von Aline

  1. Alines Beweggrund sich coachen zu lassen. Ihre Gedanken vor dem Coaching.
  2. Die größten Learnings aus dem Coaching für Hochsensible
  3. Wie sich Alines Leben durch das Coaching verändert hat
  4. Alines Pläne nach dem Coaching
  5. Alines Tipp für dich als hochsensible Frau

Aline Pelzer

 

1. „Aline, verrate uns doch mal, warum hast du dich für das MY DAILY YESSS IntensivCoaching  entschieden?“

Ich bin selber Coachin im Bereich Marketing und weiß, wie hilf- & lehrreich der objektive Blick eines Coaches ist. Das sehe ich ja auch an meinen Coachees – die Wachstumssprünge sind einfach sehr groß. Daher ist es für mich logisch, dass auch ich mit gutem Beispiel vorangehe und mich regelmäßig coachen lasse. Das mache ich sowohl im Bereich Mindset bzw. Persönlichkeitsentwicklung als auch in meiner Kern-Kompetenz dem Marketing. Wichtig ist, dass man wirklich Lust verspürt und Spaß an der Erforschung seiner eigenen Psyche hat. Und die hatte ich während unseres Coachings.

Klar, ich unterhalte mich auch mit meinem Partner und engen Freunden über emotionale, persönliche Themen. Aber eine Coachin ist neutraler und hat erprobte Ansätze. Abgesehen davon tut es gut, sich „fallen lassen zu dürfen“ und eine neue Ansicht auf Dinge und Umstände zu erhalten. Ich habe bemerkt: Veränderung ist leichter und schneller in der Zusammenarbeit mit einem Coach.

Um auf deine Frage zurückzukommen, warum ich mich für dich entschieden habe, kann ich Folgendes sagen: Ich habe selber auch bereits diverse Coaching-Ausbildungen gemacht – vom NLP-Master, Hypnose-Coach bis hin zu einer Morphischen Feld Ausbildung. Daher behaupte ich jetzt einfach mal sagen zu dürfen, dass ich mittlerweile ein gutes Gespür für Coaches habe. Ich wusste bereits nach den ersten 5 Minuten unseres Kennenlerngesprächs „Mit dir will ich arbeiten, Martina ist die richtige Coachin für mich“.

Denn bei dir, liebe Martina spürte und spüre ich – haha da kommt die Hochsensibilität heraus – nicht nur eine absolut echte Herzlichkeit, sondern auch eine Professionalität, die ich so nur selten in Coachings erfahren habe. Um es auf den Punkt zu bringen: Du bist ein Juwel unter den Coachinnen und kitzelst Dinge hervor, die jemand, der nicht hochsensibel ist, wahrscheinlich nicht wahrnimmt.

 


Du fragst dich, ob du hochsensibel bist? In diesem Artikel findest du Antworten: Bin ich hochsensibel? So findest du es heraus!


2. „Was hast du in der gemeinsamen Zeit über dich gelernt? Wodurch wurdest du getriggert? Was war dein größtes Learning?“ 

Letztes Jahr lief es beruflich ziemlich gut für mich. Ich konnte meinen Umsatz im dritten Jahr meiner Selbstständigkeit verdoppeln. Dennoch bemerkte ich, dass ich anfing, mich selbst zu sabotieren. Im letzten Quartal verkopfte ich immer mehr, ich war nicht mehr im „Flow“, wie noch zu Beginn. Plötzlich „fluppten“ die Sachen, die ich vorher erfolgreich durchgeführt hatte nicht mehr reibungslos…

Als sehr erfolgsorientierte und ehrgeizige Person hat mich das zur Verzweiflung gebracht. Gleichzeitig weiß ich, dass alles, was sich im Außen zeigt, auch ein Abbild meines Inneren ist. Und da wusste ich, dass es (wieder) Zeit ist, nach innen zu schauen, anstatt nach Außen.

Es war nicht die Zeit der Umsetzung und des Machens, es war eine Zeit des Reflektierens. Aber dreimal darfst du raten, ob mir so was leicht fällt? Natürlich nicht. Ich bin eine Macherin und lerne, dass ich mir Ruhepausen gönnen darf und muss, damit ich nicht ausbrenne. Hier warst du mir auch ein Vorbild.

In unserer gemeinsamen Coaching-Zeit habe ich zwei ganz wichtige „Blinde Flecken“ aufdecken können: meinen Corebelief und die emotionale Abhängigkeit von anderen Menschen.

Meinen Corebelief, also den Grundglaubenssatz, auf dem sich alle meine Überzeugungen stützen, haben wir übrigens innerhalb von einer Stunde herauskristallisiert, das war klasse.

Bei mir lautet dieser Corebelief übrigens „Ich bin alleine“ – ich war sehr beeindruckt, wie schnell dir das aufgefallen ist. Auch die Verbindung zu meinem Namen „Aline“ hat bei mir Gänsehaut erzeugt.

 

3. „Was hat sich für dich im Heute verändert? Wie hat sich dein Leben verändert? Auf was bist du besonders stolz?“ 

Das Wissen um meinen Corebelief hat heute diesen Effekt für mich: Ich gleiche meine Entscheidungen und Emotionen in Bezug auf Kunden und berufliche Situationen immer mit diesem Corebelief ab. Konkret meine ich damit, dass wann immer ich mich nicht 100% wohlfühle, ich in mich hineinspüre und überlege, ob dieses Gefühl gerade wegen meines Corebeliefs entsteht. Das hilft mir sehr, mich selbst besser zu verstehen und mich selber nicht zu manipulieren.

Die zweite Erkenntnis schließt an diesen Corebelief an und kam auch innerhalb des Coachings zum Vorschein. Ich wurde mir bewusst, wie sehr ich mich von den Emotionen anderer Menschen (Kunden, Freunden & Familie) beeinflussen lasse. Was mir vorher nicht klar war, war, dass ich meine Stimmung an ihre Launen anpass(t)e. Das war erschreckend und zugleich ein unbeschreiblicher AHA-Moment. Denn ich bemerkte, dass sich meine Stimmung „wie das Fähnchen“ im Wind verändern konnte, wenn etwas im Job nicht so lief, wie ich das wollte.

Der Leidtragende: mein Freund. Aber es ist ungerecht, meinen Stress an ihm auszulassen, der Person, die mich in allem unterstützt, was ich tue.  Mir ist meine Hochsensibilität dadurch erst so richtig bewusst geworden, aber auch, dass ich noch weiter lernen darf mit ihr umzugehen und sie voll und ganz in mein Leben zu integrieren.

Häufig geschehen Dinge im Außen, die wir nicht verstehen. Personen, die wie ich schon in den Bereich der Persönlichkeitsentwicklung eingetaucht sind, wissen, dass alles Äußere ein Spiegel des Inneren ist. Dennoch oder gerade dann ist es frustrierend, wenn wir keinen Lösungsweg erkennen. Das Coaching mit Martina hat mich jedoch zurück auf diesen Lösungsweg gebracht und ich konnte die beiden Blockaden auflösen.

Für die Zukunft nehme ich mit, dass jede Blockade lösbar ist, wenn ich mir Unterstützung suche – gerne in Form eines Coachings. Gleichzeitig stärkt es das Selbstbewusstsein, denn ich bin selbstsicherer darin, Lösungswege zu finden und umzusetzen.

Für mich auch ganz wichtig in diesen 6 Monaten: wie sehr du dich um uns Coachees gekümmert hast – auch zwischen den Coachings warst du immer für uns da und hast uns zur Seite gestanden. Dabei sprichst du niemandem nach dem Mund, sondern bist direkt, klar und ehrlich. Das hat mir besonders gefallen.

 

4. „Was sind deine Pläne nach dem Coaching?“

Ich habe in den Monaten mit dir Martina verstanden, dass der Weg zum beruflichen Erfolg weder hart, noch kräftezehrend noch selbst-geißelnd sein muss. Ich fühle mich wieder „im Flow“, ganz bei mir, in meiner Mitte und begrüße diese neue Einstellung mehr und mehr. Vorher hatte ich Angst, mein Erfolg stehe mir nicht zu, wenn ich nicht rund um die Uhr arbeite. Das ist aber Quatsch. Ich brauche Ruhe zum Auftanken. Daher arbeite ich am Wochenende auch nicht mehr – nur in gaaaaanz großen Ausnahmefällen.

Nach einer solch intensiven Coaching-Zeit mit vielen AHA-Momenten und Learings gilt es für mich immer, das Erlernte in mein Leben zu integrieren. Ich lasse mir hierbei Zeit, nehme mir die Unterlagen zur Hand und schreibe Tagebuch. Zudem notiere ich meine Erfolge, die durch die neuen Sichtweisen entstanden sind. Außerdem lobe ich mich und belohne mich, wenn ich „über meinen Schatten gesprungen“ bin. Ich bin mitfühlend und nachsichtig mit mir, wenn etwas noch nicht so auf Anhieb klappt. Jetzt bin sehr sicher, meine beruflichen Ziele für dieses und die nächsten Jahre zu erreichen.

 

5. „Was ist der eine Satz, deine Botschaft, die du allen hochsensiblen Frauen mitgeben willst?“

Es ist dieser Satz, der mir in unserer Coaching-Zeit „über den Weg lief“ und den ich erst jetzt verstanden habe:

„Wenn du „Hans und Franz“ deine Gefühlslage bestimmen lässt, dann gibst du die komplette Kontrolle über deine Emotionen, deine Energie und letztendlich über dich ab. Du machst dich abhängig von den Stimmungen anderer. Du hast keine Wahl mehr, wie du dich fühlst.“

Überlege also: Will ich der Person so viel Macht über mich geben, dass sie meine Gefühlslage steuern kann? Natürlich nicht! Durch diese Erkenntnis kann ich viel früher Grenzen setzen und zu mir sowie zur anderen Person „Stopp“ sagen.

In den 6 Monaten hat sich einiges bei mir getan – ich konnte durch das Coaching bewusster wahrnehmen, was ich kann und was ich bereits erreicht habe: eine ganze Menge. Dadurch bin ich natürlich auch im Business gewachsen und gereift. Und das merken auch meine Kunden und hat Einfluss auf mein Marketing.

 

Danke Aline für dein Feedback!  Es berührt mich so sehr zu sehen, was du für dich alles mitgenommen hast in diesen 6 Monaten und die Wertschätzung in deinen Worten. So viel Veränderung in dieser kurzen Zeit. Ich kann es immer wieder kaum fassen und bin gleichzeitig so dankbar, dass genau das möglich ist. 1.000 Dank dafür, du Wundervolle. Alles, alles Gute für dich auf deinem weiteren Weg, wünsch ich dir aus tiefstem Herzen Aline. Wir bleiben verbunden.

Hochsensibel? Dann gehörst du zu den 20% deren Nervensystem darauf ausgelegt ist, mehr Stimulation aufzunehmen.

Dies kann sich als ungeübte Hochsensible überwältigend anfühlen und dazu führen, dass du in deinen Schatten statt in deinen Stärken  stecken bleibst.

Das muss nicht sein. Impulse, wie du das ändern kannst, findest du hier ganz viele.

Entfache dein Lebensfeuer neu und befrei dich von diesen hinderlichen Glaubenssätzen. Für immer:

Bist du hochsensibel? Hier findest du Klarheit darüber:

Erobere mutig deine Freiheit zurück und beende dein negatives Gedankenkarussell:

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Hi, ich bin Martina!

Hi, ich bin Martina!

Du nimmst dich zurück, weil du Angst hast, was andere über dich denken könnten. Du hast schlaflose Nächte, weil du dir den Kopf zerbrichst, ob das, was du tust wirklich gut genug ist.

Es reicht! DU willst dich endlich so zeigen, wie du bist! Ohne Maske? Stattdessen Echt. Pur. Du.

Wenn du bereit bist:

  • für dich selbst 100% die Verantwortung zu übernehmen,
  • ja zu deinen Gefühlen zu sagen und
  • mutig deine eigenen Regeln zu kreieren und zu leben…

dann ist der Weg frei, die „sensitive Rebellin“ in dir zu erwecken und voller Selbstvertrauen in deine Freiheit zu gehen. Dann ist dein Weg frei für UNUMSCHUBSBAR!

Ich kann es kaum erwarten, dich auf deinem Weg zu begleiten.

Und wenn du sogar schon einen Schritt weiter gehen und mit mir persönlich sprechen willst, um herauszufinden, was ein sinnvoller nächster Schritt für dich ist. Dann buche dich gerne für ein kostenfreies & unverbindliches StartGespräch mit mir ein.

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