Angst schützt uns und sorgt dafür, dass wir keinen Schaden nehmen – sollte man meinen – und ist damit eigentlich eine gute Sache. Schon in der Steinzeit hat uns die Angst gute Dienste geleistet und uns vor Gefahren bewahrt. Flucht oder Kämpfen, das waren die Alternativen. Und so manches Mal war es sicher schlauer die Beine in die Hand zu nehmen und das Weite zu suchen. Blitzschnell haben wir eine Entscheidung getroffen, die unser Überleben sicherte. In solchen Situationen ist Angst sicher ein hilfreicher und effizienter Ratgeber.
Angst – die eigentlich Aufgabe ist Schutz.
Doch mal ganz ehrlich: Wie oft kommen Sie heute in eine lebensbedrohliche Situation? Seltenst oder? Und dennoch empfinden Sie das oft unbewusst so (zugegeben, nicht mit dieser Dramatik) und sehen nur diese beiden Möglichkeiten, wenn Sie die Angst in ihre Fänge bekommt: Kämpfen oder Abhauen. Dabei gibt es Alternativen! Konstruktiv genutzt kann Ihnen die Angst sogar den Weg in ein Leben voller Fülle und Freude weisen – wenn – Sie sich nicht von ihr einschüchtern lassen und ihre wahre Botschaft entschlüsseln.
Und genau auf diesen Weg machen wir uns heute gemeinsam. Denn paradoxerweise sorgt unser effektivster Überlebensinstinkt nämlich dafür, dass Sie zwar leben, aber nicht unbedingt Glück und Erfüllung dabei erfahren.
Angst – die Chance in ihr.
So lange die Angst unterbewusst Ihr Verhalten steuert und Sie sich nicht mit ihr auseinandersetzen, haben Sie wenig Einfluss auf sie und werden von ihr in Ihrer Entfaltung blockiert. In dem Moment, in dem Sie Ihrer Angst quasi in die Augen schauen und sich Ihrer bewusst werden, woher sie kommt und worauf sie Sie aufmerksam machen will, haben Sie die Chance zu erkennen, dass Sie die Angst nicht mehr als Ausrede brauchen um das NICHT zu tun, wonach sich eigentlich Ihr Herz sehnt.
Angst – nur eine Ausrede?
Ganz unter uns? Ja, genau das ist die Angst: Die beliebteste und noch dazu eine von der Gesellschaft voll und ganz akzeptierte Ausrede. Das ist das fatale daran, sie ist quasi gesellschaftsfähig! Sie öffnet Ihnen die Hintertür um nicht etwas unternehmen zu müssen: „Nein, ich kann nicht, ich hab ja Angst. Ah ach ja, stimmt ja, dann kannst du auf deinem Sofa sitzen bleiben.“
Sie müssen dann nicht die Verantwortung für sich selbst und Ihre Bedürfnisse übernehmen, sondern sagen stattdessen: „Komm, mach du das, ich kann ja nicht, ich hab ja Angst“ – und bleiben auf Ihrem Sofa sitzen. Oder noch besser, die Umstände und die anderen sind schuld an Ihrer Situation, an Ihrem Drama, an Ihrer Angst: „Hätte meine Mutter nicht diese Angst vor Hunden, dann hätte ich sie heute auch nicht. Hätte mein Freund damals den Unfall nicht verschuldet, hätte ich heute nicht so viel Angst beim Autofahren und könnte mich viel freier bewegen. – Ah stimmt ja, Sie haben Angst Auto zu fahren, dann müssen Sie sich ja nicht auf den Weg machen, sondern können andere schicken.“ Sehr praktisch.
Warnung! – wenn Sie Ihre Angst annehmen, kann sich Ihr Leben verändern.
Deshalb warne ich Sie an dieser Stelle! Wenn Sie jetzt weiterlesen, wird es a bissel unbequem für Sie. Ich nehme Ihnen heute diese Ausrede. Also überlegen Sie es sich gut, ob Sie weiterlesen, Ihrer Angst in die Augen schauen und durch sie hindurch gehen oder in Ihr bekanntes, und vielleicht unspektakuläres, Leben zurück wollen. Umso ehrlicher Sie zu sich selbst sind, umso stärker ist die befreiende Wirkung, wenn Sie Ihre Angst, Ihre Terrorbarriere durchbrechen. Denn dann, und nur dann, können Sie wirklich wählen, wie sich Ihr Leben weiter ent-wickeln darf und Sie Ihr Potential zukünftig entfalten.
Angst – wie sie Annas Leben begrenzte.
Anna, eine wundervolle, junge Frau, sitzt mir gegenüber, hübsch, intelligent, Anfang 30, steht augenscheinlich mitten in einem Bilderbuchleben und ist doch totunglücklich.
Wir unterhalten uns, ihre Augen beginnen zu glänzen: Ihr ganzes Leben träumt Sie schon von einem kreativen Beruf und Unabhängigkeit. Sie will die Welt bereisen, fremde Menschen und Kulturen kennen lernen. In Ihren Träumen malt sie sich aus wie es wohl wäre, wie Carry in „Sex and the City“ in einem romantischen kleinen Café zu sitzen und tolle Artikel für Ihre eigene Kolumne oder vielleicht sogar Ihr eigenes Magazin zu verfassen. Natürlich in New York – wo auch sonst? Sie bekommt Gänsehaut. Aufregung. Angst.
Schneller als Ihr lieb ist, knallt sie buchstäblich zurück auf den Boden der vermeintlichen Tatsachen: Ihr aktueller Job in einem Büro eines großen Verlagshauses entspricht nicht im Geringsten Ihren Träumen, bietet keine Aussicht auf Karriere, doch er sichert nun mal Ihr Leben, das ja kein schlechtes ist, nur furchtbar langweilig. Sie macht ihn gut, aber Spaß und Begeisterung fühlt sich anders an. Anna sehnt sich schon so lange danach etwas Eigenes zu starten, doch aus Angst hat Sie den Gedanken immer wieder verworfen. Eine neue Stadt entdecken, Ihre eigene Firma aufbauen, so ein richtiger Neuanfang, das würde Anna schwer begeistern. Endlich raus aus dieser Kleinstadt, in der sie schon seit Ihrer Kindheit lebt, sie langweilt und mit ihrem kleinkarierten Dasein erdrückt.
Sie fühlt sich gefangen und weiß, es sind Ihre eigenen Fesseln, Ihre Angst schnürt ihr die Kehle zu, hält sie ab irgendetwas zu unternehmen um wenigstens ansatzweise in Richtung Traumleben zu starten. Die leise Vorstellung von all dem, was vermutlich möglich wäre, wird nahezu zeitgleich von der Angst, was ein solcher Schritt mit sich bringen könnte, zerschlagen. Sie ist bewegungslos, gelähmt von Ihren Zweifeln. Das nimmt ihr jegliche Lebensfreude.
Innerlich spürt sie, da läuft gewaltig was falsch, doch sie hat keine Idee, was genau, geschweige denn, wie sie das ändern könnte. Wie sie endlich den Mut findet über sich selbst hinauszuwachsen und ihr ganzes Potential zu leben, das da tief in ihr drinnen brodelt. Anna hat förmlich das Gefühl zu platzen und dieses Gefühl kenne ich selbst nur zu gut. In den folgenden Sessions erkläre ich Anna, was genau in ihr vorgeht, wenn die Angst „die Hosen an hat“und wie Sie diese Angst annehmen und konstruktiv mit ihr arbeiten kann. Sie gewinnt eine ganz neue Sicht auf dieses Gefühl und findet den Weg, die Angst zu ihrem Freund zu machen.
Angst – kommen Sie Ihrer Terrorbarriere auf die Spur.
Wie Anna geht es ganz vielen Frauen, leider trauen sich nur die wenigsten das Problem an der Wurzel an zu packen und sich dafür Unterstützung zu holen. Genau das ist aber der einzig zielführende Weg. Viele meiner Klientinnen hielten es nicht für möglich, ein selbstbestimmtes Leben in Leichtigkeit zu führen und Ihren Träumen zu folgen. Damit das gelingt mussten sie ihre Grundprägung, ihr Paradigma, entlarven, ihre Ängsten verstehen und ihre Zweifel hinter sich lassen.
Angst – erkennen Sie die Macht dieser Terrorbarriere.
Tief in Ihnen drin spüren Sie, dass Sie viel mehr erreichen können als das, was Sie bereits leben. Doch zwischen dem Wissen darüber was für Sie möglich ist und der konkreten Handlung etwas zu verändern, klafft eine sehr große Lücke und in eben dieser Lücke sitzt Ihr Verstand und Ihr Ego. Beide sind Herr über Ihren Autopiloten, Ihre innere Programmierung, Ihr Paradigma, die Sie schon seit Ihrer Kindheit in sich tragen. Mehr dazu, und wie Sie ihn ausschalten lesen Sie hier: https://wende-rock.de/ziele-erreichen-autopilot-ausschalten/
Sind also Ihr Verstand und Ihr Ego durch lang gehegte und gepflegte Paradigmen, sogenannte negative Glaubensätze, darauf eingestellt, zum Beispiel NICHT GUT GENUG zu sein, vielleicht keine ausreichenden Fähigkeiten zu besitzen und eventuell nicht das Recht auf Erfolg zu haben, werden sie Ihnen das deutlich sagen, indem sie Ihnen immer wieder die Angst vorbei schicken, sollten Sie auf die Idee kommen, vielleicht doch nach den größeren Äpfeln zu greifen.
Das ist die liebste Strategie von Verstand und Ego: Sie mit Hilfe der Angst immer und immer wieder vor Ihre Terrorbarriere laufen zu lassen um Sie anschließend in Ihre Komfortzone zurück zu schicken und dort fest zu halten. Denn im Zustand der Angst akzeptieren Sie das, was Sie eigentlich gar nicht wollen und geben sich so oft geschlagen. Wenden sich von dem ab, wonach sich Ihr Herz sehnt und begeben sich wieder auf Ihr bequemes Sofa.
IHR WAHRES LEBEN BEGINNT HINTER IHRER TERRORBARRIERE!
Machen Sie sich bewusst: Sie bezahlen einen hohen Preis für diese vermeintliche Bequemlichkeit, Sicherheit und Kontrolle in Ihrer Komfortzone. Sie bezahlen mit dem Verzicht auf ein wundervolles, freudiges, kraftvolles und leichtes Leben, das so voller Abenteuer sein könnte. Stattdessen nehmen Sie lieber den bekannten Schmerz in Kauf, bemitleiden sich selbst und machen sich zum Opfer der Umstände. Ganz ehrlich? Ja das ist sehr viel einfacher und bequemer, wenn auch qualvoller. Es ist und bleibt Ihre KOMFORTzone.
Entscheiden Sie sich: Ob Sie sich auf den Weg machen – durch Ihre Angst und Ihre Terrorbarriere hindurch – und sich die Macht über Ihr Leben zurückholen? Sich dem Neuen, Spannenden stellen, was Ihnen Ihr Leben zu bieten hat? Morgens vielleicht mit Aufregung und mega Lust auf den Tag aufzustehen statt lieber Ihren Wecker „totzusnoozen“, sich nochmal rumzudrehen um dann gelangweilt und frustriert tagtäglich in Ihr Hamsterrad einzusteigen.
Die Gesichter Ihrer Terrorbarriere und wie Sie diese überwinden.
Um etwas tiefer in das Thema einzusteigen und um Ihnen ein besseres Verständnis für sich selbst und das was Sie vielleicht zurück halten könnte zu schaffen, habe ich diese Terrorbarriere „Angst“ in drei Kategorien aufgeteilt.
- Die Entscheidungs-Barriere: Sie sind unentschlossen, für Ihr empfinden gibt es zu viele Unsicherheiten als dass Sie sich festlegen können. Es fällt Ihnen schwer sich mit bestimmten Themen auseinander zu setzen, eventuelle Herausforderungen können Sie gut erkennen, mit möglichen Lösungsansätzen tun Sie sich allerdings schwer. Die Situation fühlt sich für Sie ausweglos an.
Diese Barriere erscheint oberflächlich und wird oft mit Faulheit abgetan. Die Herausforderung sitzt allerdings viel tiefer, meist bestehen auf emotionaler Ebene große Unsicherheiten und Ängste die es aufzulösen gilt. Um Situationen konkretisieren und mehr Klarheit und Kraft für eine neue Richtung in Ihrem Leben schöpfen zu können, gebe ich Ihnen eine Anleitung an die Hand. So lernen Sie Entscheidungen zu treffen – 4 Schritte in Ihr selbstbestimmtes Leben.
- Die Gewohnheits-Barriere: Ihnen fällt es überaus schwer „nein“ zu sagen? Auch dann, wenn Sie selbst und Ihre eigenen Bedürfnisse darunter leiden. Sie fühlen sich anderen gegenüber verantwortlich und Sie haben Angst Ihr Gegenüber zu enttäuschen. Alte Routinen sind Ihnen sehr wichtig, denn das haben Sie schon immer so gemacht. Sie lieben es perfekt durchgeplant, denn Unvorhersehbares löst ein sehr unangenehmes Gefühl in Ihnen aus? Lernen Sie das Tempo raus zu nehmen und genehmigen Sie es sich, einen genaueren Blick auf Ihre Bedürfnisse und Gefühle zu werfen. Lernen Sie NEIN zu sagen und sich dadurch ein JA für sich selbst zu schenken.
- Die Kritiker-Barriere: Sie selbst sind Ihr größter Kritiker, Sie haben eine klare Linie und diese Linie besagt, es geht immer besser. Es fällt Ihnen schwer angebotene Hilfe anzunehmen und jemanden um Hilfe bitten kommt für Sie nicht in Frage. Ein Dritter könnte Ihren Vorstellungen vermutlich nicht nachkommen und dann müssten Sie ja ohnehin nochmal ran. Diese Barriere macht Sie förmlich blind für die vielen Opportunitäten die das Leben für Sie bereithält. Die Scheuklappen mit denen Sie sich Ihren aktuellen Aufgaben verschrieben haben hält alles auf Distanz.
Hinter dieser Barriere verbirgt sich die Angst Fehler zu machen und diese sich und auch anderen einzugestehen. Aber hey – jeder macht Fehler und das ist auch gut so. Denn ohne Fehler zu machen ist kein Wachstum möglich und Wachstum ist genau das wonach wir als Menschen streben. Mit dieser Anleitung legen Sie Ihren Perfektionismus ab und kann es Ihnen leichter fallen mit Fehlern umzugehen und sich selbst Grenzen einzugestehen ohne das als negativ zu bewerten. Denn Sie leisten großartiges, jeden Tag, lernen Sie sich selbst besser wertzuschätzen und erlangen dadurch mehr Gelassenheit und Zufriedenheit für Ihren Alltag.
Apropos GELASSENHEIT: Hier geht’s zu meinem kostenfreien Ebook. Das Sie lesen MÜSSEN, wenn Sie Ihre innere Ruhe wieder finden wollen.
>>> JA! ICH WILL GELASSENER SEIN!
Die Wahrheit? – Es gibt nur die eine Terrorbarriere: Ihre Angst.
Vielleicht ist es Ihnen aufgefallen, alle Barrieren haben einen gemeinsamen Nenner: die Angst. Und um das Ganze noch zu toppen, haben Sie vielleicht sogar genau vor dieser Angst angst?! Könnte das so sein?
Die Angst, egal wo und wie sie auftaucht, fordert Sie nämlich immer dazu auf, genau hinzuschauen vor was Sie eigentlich wirklich Angst haben – und das ist: die Verantwortung für sich selbst zu übernehmen. Für Ihre eigenen Wünsche, Bedürfnisse, Sehnsüchte. Wenn Sie der Angst, zum Beispiel vor Verlust oder allein zu sein oder hinsichtlich Ihrer Existenz, in die Augen schauen, dann ist immer die Botschaft: „Schau jetzt ganz genau hin: Um was geht es dir wirklich? Was würde dir jetzt gut tun? Dir helfen, da durch zu gehen? Was hast du vielleicht für Möglichkeiten zu einer Lösung? Wie kannst du den Weg in dein persönliches Abenteuerland gehe. Und jetzt HANDLE danach?“
Jetzt bekommen Sie eine neue Entscheidungsebene hinzu. Sie sind nicht mehr Ihrer Terrorbarriere hilflos ausgeliefert sondern können sich genau in diesem Moment fragen: Will ich zurück auf mein Sofa oder probiere ich doch mal was neues, anderes aus? Vielleicht etwas, das ich noch nie gemacht habe?
Ja genau, jetzt wird es unter Umständen unbequem, denn jetzt müssen Sie etwas tun! „Steh dafür ein! Steh für DICH und deine Bedürfnisse ein!!! Auch wenn es den anderen nicht passt. Vielleicht nicht deinem gesellschaftlichen Status gerecht wird. Es dir vielleicht peinlich ist?! Egal. Tu es! JETZT! Für dich!“.
Das GROSSE Geschenk der Angst liegt in der BOTSCHAFT, DIE SIE FÜR SIE BEREIT HÄLT:
STEHEN SIE FÜR SICH UND IHRE BEDÜRFNISSE EIN! TRAGEN SIE DIE VERANTWORTUNG FÜR IHR LEBEN. WENN SIE ES NICHT TUN, TUT ES KEINER.
Die Angst – gibt Ihnen die Verantwortung für Ihr Leben zurück.
Also, ich wiederhole, in Wahrheit geht es darum: Sie haben Angst für sich selbst die Verantwortung zu übernehmen, stattdessen übernehmen Sie diese lieber für andere. Sie haben die Angst etwas nicht zu erreichen, andere zu enttäuschen, zu verletzen. Sie lassen sich dadurch selbst außer Acht um alles noch passender, schneller, besser und perfekter zu machen, damit alle um Sie herum glücklich sind. Dass Sie dabei eventuell auf der Strecke bleiben? Egal, wen kümmert‘s. Hauptsache den anderen geht’s gut und ich muss nicht die Verantwortung für mein eigenes Wohlergehen übernehmen.
Was ist aber mit Ihren Träumen? Mit Ihren Wünschen für Ihr Leben und den Zielen die Sie für sich erreichen wollen? Sie haben nur dieses eine Leben und genau aus diesem Grund haben Sie nur diese eine Pflicht: es so bunt wie nur möglich zu gestalten und das zu tun was Ihr Herz füllt und Ihnen Freude macht.
Genau deshalb ist es ist es mir wichtig Sie an diesem Punkt nachhaltig wach zu rütteln. Solange Ihr Traum nur eine Idee in Ihrem Bewusstsein bleibt und sich hinter Ihrer Terrorbarriere versteckt, wird keine Handlung erfolgen und Sie bleiben genau an dem Punkt im Leben, an dem Sie gerade stehen. Aller Anfang besteht jedoch im TUN. Sie müssen in Bewegung, ins Handeln kommen. Konkrete Schritte unternehmen, sonst ändert sich nix.
Lesen Sie diese kursiv gestellten Abschnitte jetzt unbedingt noch einmal, wenn Sie diese verinnerlichen, könnte das Ihr ganzes Leben verändern.
Die Angst – Ihr Freund.
Es wird Widerstände geben und Sie werden an die Grenzen stoßen an denen Ihr Verstand Ihnen Ihre Angst und Ihre Terrorbarriere widerspiegelt. Ich möchte Sie beruhigen, denn wirklich JEDER der sich auf die Reise begibt, sich weiterzuentwickeln stößt an diese Barriere. Und das ist gut so, denn diese Terrorbarriere ist eigentlich Ihr Freund: Nehmen Sie diese an, werden Sie Ihr nächstes Level erreichen und Ihre Möglichkeit zu wachsen erkennen. Gehen Sie in den Widerstand zu ihr bleiben Sie genau da, wo Sie jetzt sind. Beides ist in Ordnung, wenn es Ihre Zustimmung findet. SIE sind das Maß aller Dinge, niemand sonst, und wenn es sich für Sie richtig und leicht anfühlt, ist alles gut.
AB JETZT IST DIE ANGST IHR FREUND, DENN SIE RÜTTELT SIE JEDES MAL WACH UND FORDERT SIE AUF DIE VERANTWORTUNG FÜR SICH SELBST ZU ÜBERNEHMEN!
Die Angst – sie öffnet Ihnen die Tür zu Ihrem ganz persönlichen Abenteuerland.
Ich kenne das nur zu gut aus meiner eigenen Erfahrung: Mein Paradigma hat mich lange begrenzt, ohne dass ich mir dessen bewusst war. Heute habe ich so viel mehr an Lebensqualität und vor allem wieder diese Lebensfreude. Natürlich gibt es noch dunkle Stunden und auch ich stoße immer wieder an diese Terrorbarriere, doch ich sehe sie heute als Freund, als Hinweis: „Hey, Martina, schau genau hin. Was willst du? Durch die Angst zu deiner Essenz gehen? Zu der werden, die du wahrhaftig bist? Echt? Authentisch? Klar? Oder zurück auf dein bequemes Sofa und genau dort bleiben, wo du gerade stehst? Entscheide dich jetzt und bewusst!“…und dann entscheide ich.
Auch Sie können Ihr Leben drehen in Richtung leicht, gelassen und mental stark. Lassen Sie es zu, laden Sie sich mit neuem Denken, unendlich vielen Möglichkeiten und positiven Gefühlen auf und wagen Sie den Sprung in ein so viel erfüllteres Leben – IHR Leben – voller Lebensfreude und Zuversicht. Nie hat sich etwas besser angefühlt! Wenn Sie meine persönliche Reise ausführlicher interessiert, finden Sie hier mehr.
WARUM? WEIL SIE ES SICH WERT SIND!
Von Herzen: Ihre Martina
Sie suchen mehr Impulse zu genau dieser Leichtigkeit und mentaler Stärke? Dann drehen Sie Ihr Leben wieder auf zufrieden, glücklich und selbstbewusst…
>>> ZUR FACEBOOK-GRUPPE: MENTALE STÄRKE FÜR FRAUEN
Oder sie brauchen jetzt ganz konkret und persönlich die Unterstützung, 1:1, um sich auf den Weg zu sich selbst zu machen: in ein leichtes, selbstbestimmtes Leben! Dann lassen Sie uns miteinander reden: ONLINE oder LIVE
Ihr Artikel spricht mir aus der Seele. Vor 25 Jahren war ich in der selben Situation. Die Angst als Freund und eigentlich auch als Helfer in der eigenen Entwicklung zu akzeptieren, war der erste Schritt in eine tolle Entwicklung meiner Persönlichkeit. Ohne diese Erfahrung wäre ich nicht zu dem Menschen geworden, der ich letztlich bin und ich bin sehr dankbar dafür. Allen die am Anfang stehen möchte ich sagen: steht auf, beginnt damit, euch selbst und euerer Angst zu begegnen, es lohnt sich sehr!!