Keine Angst: Gestärkt durch die Corona-Krise!

Die Corona Pandemie scheint nicht nur eine Pandemie eines Grippevirus zu sein, sondern auch eine Pandemie der Angst. Gerade für hochsensible Frauen wie Sie und mich, ist das eine Herausforderung. Reisen finden nicht statt, Schulen schließen, Veranstaltungen werden abgesagt und das Traurigste: Menschen sterben an dem Virus.

Meinem Mann habe ich deshalb jetzt sogar „CoronaRedeVerbot“ erteilt. Er darf mir nur noch positive Nachrichten zum Thema überbringen. Eine kleine Challenge für ihn eine große Entlastung für mich.

Auch für Sie habe ich eine tolle Challenge, die Ihnen in den nächsten Tagen gut tun wird – aber dazu später mehr! Zunächst wollen wir die Emotion „Angst“ einmal genauer unter die Lupe nehmen!


Inhaltsverzeichnis: 

  1. Hochsensibilität & Angst: Ein Schutzmechanismus unseres Körpers
  2. Angst – eine heilende Emotion für hochsensible Frauen
  3. Die Angst liebevoll loslassen – auch in Corona Zeiten!
  4. Ihr angstfreies Leben beginnt hinter Ihrer Terrorbarriere
  5. Die Terrorobarriere hat einen Namen: Ihre Angst
  6. Die Angst gibt Ihnen die Verantwortung für Ihr Leben zurück
  7. Mein Geschenk an Sie: 30-TAGE GLÜCKLICH SEIN CHALLENGE
  8. Neun SOS-Tipps, um mit Ihrer Angst umzugehen
  9. Resümee

Hochsensible Frauen besitzen ein empfindliches Nervensystem, das gerade dann überanstrengt ist, wenn zum Beispiel grelle Farben, intensive Gerüche, laute Geräusche oder emotionale Stimmungen massiv auf Sie einprasseln. Sie spüren nicht nur die eigenen Emotionen intensiver, sondern auch die der anderen.

Kein Wunder also, dass viele hochsensible Frauen aktuell nicht wissen, wie sie mit der allgegenwärtigen Bedrohung durch das Virus umgehen sollen. Viele Frauen versuchen im normalen Alltag bereits Konflikte zu vermeiden oder schnellstmöglich zu besänftigen. Es ist eine enorme Last und und eine scheinbar unlösbare Aufgabe für Hochsensitive, gerade jetzt die „Welt retten zu wollen“.

Und dass die angespannte Stimmungslage allgegenwärtig ist, macht es nicht leichter: Frau hamstert Toilettenpapier, Nudeln, Reis, Bohnen usw. Sie haben vielleicht Angst, selbst an Corona zu erkranken oder geliebte Menschen zu verlieren. Auch die Sorge, durch die wirtschaftlichen Folgen keine Arbeit mehr zu haben, treibt Sie um.

Das Verhalten der Umwelt kreiert Angst und Panik und fördert zusätzlichen Stress bei Ihnen, als hochsensitive Frau. Sie meistern das Leben eh schon anders als Normalsensible und bekommen nun eine weitere Schippe auferlegt.

1. Hochsensibilität & Angst: Ein Schutzmechanismus unseres Körpers

„Jage die Ängste fort und die Angst vor den Ängsten.“ 

ist die erste Zeile aus dem Gedicht „Rezept“ von Mascha Kalékos.

Aber hochsensible Frauen, die zum Beispiel an Panikattacken leiden oder deren besorgte Gedankenspiralen nicht aufhören wollen, sich zu drehen, wissen: Die Angst vor der Angst ist das Schlimmste. Bevor Sie deshalb ihre Angst versuchen zu verjagen, müssen Sie sich zunächst einmal mit ihr beschäftigen. Ja richtig gelesen, Sie als hochsensible Frau müssen Ihre Angst verstehen und annehmen, denn es ist Ihre Emotion, die Sie in sich entstehen lassen. Nur so können Sie sie überwinden!

Wussten Sie etwa, dass Angst eine Emotion ist, die Sie schützten soll und dafür sorgt, dass Sie keinen Schaden nehmen?

Schon seit der Steinzeit hat uns die Angst gute Dienste geleistet und uns vor Gefahren bewahrt: Flucht oder Kämpfen, das waren die Alternativen. Und so manches Mal war es sicher schlauer, „die Beine in die Hand zu nehmen“ und „das Weite“ zu suchen. Blitzschnell haben wir eine Entscheidung getroffen, die unser Überleben sicherte. In solchen Situationen ist Angst sicher ein hilfreicher und effizienter Ratgeber  – sollte man meinen –  und damit eigentlich eine gute Sache.

Warum wir in Zeiten von Corona hamstern…

Vor Tausenden Jahren mussten die Menschen zudem für den Winter vorsorgen, denn Supermärkte gab es nicht. Wer Nahrungsmittel für die nächsten sechs Monate hatte, überlebte. Es waren die Ängstlichen, die vorsorgten. Die Unbekümmerten sammelten keine Vorräte für den Winter und starben dadurch. Da Ängste sich vererben, ist es so, dass die Linie der Ängstlichen weitergelebt hat, während die Nicht-Ängstlichen ausgestorben sind. Das erklärt den Grund warum, wenn wir in einer Krise wie jetzt sind, auf Hamstern schalten. Es ist eine Überlebens-Strategie!

Realitäts-Check

Doch mal ganz ehrlich: Wie oft kommen Sie heute in eine lebensbedrohliche Situation? Selten oder? Doch seit Corona ist gefühlt alles anders! Das lebensbedrohliche Virus ist etwas, vor dem Sie nicht weglaufen und das Sie nicht sehen oder bekämpfen können. Vielleicht empfinden Sie auch gerade deshalb eine große innere Unruhe oder Angst. Denn unsere Strategie aus der Steinzeit funktioniert in diesem Fall nicht. Und blicken wir nach Italien, sehen wir dramatische Bilder – von Ausgangssperren und Toten, die in LKWs antransportiert werden. Ja, ich gebe zu: Das ist unheimlich und macht sogar mir Angst.

Doch wenn wir nun nicht fliehen und auch nicht kämpfen können – was bleibt uns dann noch? Ich verrate Ihnen was: Es gibt noch einige Möglichkeiten, mithilfe derer Sie Ihre Angst liebevoll zähmen können. Konstruktiv genutzt, kann Ihnen die Angst sogar den Weg in ein Leben voller Fülle und Freude nach Corona weisen – wenn Sie sich nicht von ihr einschüchtern lassen und ihre wahre Botschaft(en) entschlüsseln.

Und gerade jetzt ist das so wichtig wie noch nie. Denn paradoxerweise sorgt unser effektivster Überlebensinstinkt dafür, dass Sie zwar leben, aber nicht unbedingt Glück, Erfüllung und Leichtigkeit dabei erfahren.

Ich möchte, dass sie gestärkt aus der Krise gehen – wie der Phoenix aus der Asche! Deshalb begeben wir uns heute gemeinsam auf einen lösungsorientierten Weg.

2. Angst – die heilende Emotion für hochsensible Frauen

So lange die Angst unterbewusst Ihr Verhalten steuert und Sie sich nicht mit ihr auseinandersetzen, haben Sie wenig Einfluss auf sie und werden von ihr in Ihrer Entfaltung blockiert. Das Gute an der Corona-Krise: Aktuell haben Sie die Zeit, sich mit Ihren Ängsten zielführend zu beschäftigen.

Die Frage, die ich meinen Klientinnen im Zusammenhang mit Corona deshalb stelle ist: Wovor haben Sie eigentlich Angst? Was ist das „Worst-Case-Szenario“?

Und das Überraschende: Oft fürchten sich meine hochsensiblen Klientinnen gar nicht so sehr vor dem Virus, sondern eher vor den Folgen der Infektion. Das, was die Ärzte tun oder was im Krankheitsfall geschieht – Isolierung, Einsamkeit und ausgegrenzt werden. Die gleichen Ängste gelten natürlich auch bei dem Verlust eines geliebten Menschen.

In dem Moment, in dem Sie Ihrer Angst quasi in die Augen schauen und sich Ihrer bewusst werden, woher sie kommt und worauf sie Sie aufmerksam machen will, haben Sie die Chance zu erkennen, dass Sie die Angst nicht mehr als Schutzschild brauchen. Sondern bekommen einen freien Blick auf das, wonach sich eigentlich Ihr Herz sehnt.

Aber traut sich das jede hochsensible Frau? Nein, natürlich nicht! Nur hochsensible Frauen, die gleichzeitig Verantwortung für sich selbst und Ihre Bedürfnisse übernehmen, können daran wachsen. Und hier darf ich ein bissl strenger werden: Es ist immer leicht und äußerst praktisch, die Schuld für die Angst auf äußere Umstände oder die anderen zu schieben. Dann muss man sich nämlich nicht verändern und aus der eigenen Komfortzone heraus.

Außerdem müssen Sie sich dann nicht mit der unbequemen Wahrheit beschäftigen: „Was wünsche ich mir wirklich im Leben und was fehlt mir aktuell?“. Corona verhilft Ihnen zur erhellenden Erkenntnis: Viele hochsensible Frauen wünschen sich in dieser Zeit Geborgenheit, Sicherheit und jemanden, der sich warmherzig um einen kümmert.

Und diese Bedürfnisse sind total menschlich und vollkommen gesund und in Ordnung!

3. Die Angst liebevoll loslassen – auch in Corona-Zeiten

Warnung! – wenn Sie Ihre Angst annehmen, kann sich Ihr Leben verändern. Deshalb warne ich Sie an dieser Stelle! Wenn Sie jetzt weiterlesen, wird es a bissel unbequem für Sie. Also überlegen Sie es sich gut, ob Sie weiterlesen, Ihrer Angst in die Augen schauen und durch sie hindurch gehen oder sich weiterhin von Ihrer Angstspirale gefangen halten lassen.

Umso ehrlicher Sie zu sich selbst sind, umso stärker ist die befreiende Wirkung, wenn Sie Ihre Angst, Ihre Terrorbarriere durchbrechen. Denn dann, und nur dann, können Sie wirklich wählen, wie sich Ihr Leben weiter entwickeln darf und Sie Ihr Potenzial zukünftig entfalten. Dazu eine kurze Geschichte von meiner hochsensiblen Klientin Marie.

Angst – wie sie Maries Leben zum Gefängnis machte…

Marie, eine wundervolle Frau in den Dreißigern, saß mir vor einiger Zeit gegenüber: Hübsch, clever, stand sie augenscheinlich mitten in einem Bilderbuchleben und litt doch unter unkontrollierbaren Angstattacken.

Wir unterhielten uns und sie erzählte mir ein bisschen aus ihrem Leben und der ersten Angstattacke. Das war vor 5 Jahren, als ihr Vater plötzlich an einem Herzinfarkt verstarb. „Er fiel einfach um und wurde mir aus meinem Leben gerissen!“, sagte sie mit matter Stimme.

Danach war auch Marie irgendwie nicht mehr wirklich da und präsent in ihrem Leben. Sie wurde schnell müde, war erschöpft und lebte passiv vor sich hin. „Irgendwann erkannte ich: Ich war am Limit meiner Kräfte. Damals arbeitete ich noch in einer Zahnarztpraxis. Und auch dort bekam ich zunehmend Angstzustände, Schweißausbrüche und schlecht Luft.“ 

Natürlich ließ sich Marie vom Hausarzt durchchecken. Aber der konnte nix feststellen: Keine Herzprobleme und auch sonst kein körperlicher Befund, der ihren Zustand hätte erklären können.

Sie fühlte sich gefangen und erkannte mehr und mehr, dass es Ihre eigenen Fesseln waren: Ihre Angst schnürte ihr die Kehle zu, hielt sie ab, irgendetwas zu unternehmen, um wenigstens ansatzweise in Richtung Leben zurückzukommen. Die leise Vorstellung von all dem, was vermutlich möglich wäre, um wieder glücklich zu sein, wurde nahezu zeitgleich von der Angst, was ein solcher Schritt mit sich bringen könnte, zerschlagen. Sie war bewegungslos und gelähmt von Ihren Zweifeln. Das nahm ihr jegliche Lebensfreude. Zu viel Angst war da, wieder einen geliebten Menschen zu verlieren.

Innerlich spürte sie, da läuft gewaltig was falsch, doch sie hatte keine Idee, was genau, geschweige denn, wie sie das hätte ändern könnte. Wie sie endlich den Mut fände, über sich selbst hinauszuwachsen und mit ihrem ganzen Potenzial zurück ins Leben zu steigen. Glücklicherweise glomm tief in ihr noch ein Funken Hoffnung und sie holte sich Hilfe!

Wir entschieden uns zusammenzuarbeiten: In den Sessions erklärte ich Marie, was genau in ihr vorging, wenn die Angst „die Hosen an hatte“ und wie sie diese Angst liebevoll annehmen und konstruktiv mit ihr arbeiten konnte. Marie konnte dadurch eine ganz neue Sicht auf dieses Gefühl gewinnen und fand langsam für sich einen effektiven Weg, die Angst zu ihrem Freund zu machen. Natürlich ging das nicht von heute auf morgen – aber mit viel Fingerspitzengefühl und dem Lebenswillen von Marie.

Wie Marie geht es ganz vielen hochsensiblen Frauen. Aber leider trauen sich nur die wenigsten, das Angst-Problem an der Wurzel an zu packen und sich dafür Unterstützung zu holen. Genau das ist aber der einzig zielführende Weg. Viele meiner hochsensitiven Klientinnen hielten es nicht für möglich, ein selbstbestimmtes Leben in Leichtigkeit und ohne Angst zu führen und ihren Träumen zu folgen. Damit das gelingt, mussten sie ihre Grundprägung, ihr Paradigma, entlarven, ihre Ängsten verstehen und ihre Zweifel hinter sich lassen.

Das klingt natürlich leichter gesagt als getan – viele hochsensible Frauen schleppen ein Trauma-Paket seit Jahren, Jahrzehnten mit sich herum. Und bei solchen Krisensituationen wie dem Corona-Virus, werden tiefsitzende Ängste getriggert und aktiviert. Hier ist das Unterbewusstsein die treibende Kraft.

4. Ihr angstfreies Leben beginnt hinter Ihrer Terrorbarriere

Machen Sie sich bewusst: Sie bezahlen einen hohen Preis für diese vermeintliche Sicherheit und Kontrolle in Ihrer Komfortzone. Sie bezahlen mit dem Verzicht auf ein wundervolles, freudiges, kraftvolles und leichtes Leben, das so voller Abenteuer sein könnte. Stattdessen nehmen Sie lieber den bekannten Schmerz in Kauf, bemitleiden sich selbst und machen sich zum Opfer der Umstände.

Ganz ehrlich? Ja, aktuell ist die Lage kritisch. Aber sie birgt auch so viel Potenzial und Möglichkeiten, aus Ihrer Komfortzone zu kommen. Warum das wichtig ist? Die Komfortzone ist zwar sehr viel einfacher und bequemer, aber auch qualvoller. Es ist und bleibt Ihre KOMFORTzone, aber es ist nicht Ihre WOHLFÜHLzone!

Sie entscheiden: Ob Sie sich auf den Weg machen – durch Ihre Angst und Ihre Terrorbarriere hindurch gehen –  und sich die Macht über Ihr Leben zurückholen! Sich dem Neuen, Spannenden stellen, was Ihnen Ihr Leben zu bieten hat. Denn es wird ein Leben nach Corona geben, glauben Sie mir!

Wie wäre es daher, morgens vielleicht mit Aufregung und mega Lust auf den Tag aufzustehen statt lieber Ihren Wecker „totzusnoozen“? Motiviert aus dem Bett zu hüpfen, statt sich nochmal rumzudrehen, um dann gelangweilt und frustriert tagtäglich in Ihr Hamsterrad einzusteigen?

Tief in Ihnen drin spüren Sie, dass Sie viel mehr sind, als ihre Angst.

Doch zwischen dem Wissen darüber, was für Sie möglich ist und der konkreten Handlung etwas zu verändern, klafft eine sehr große Lücke und in eben dieser Lücke sitzt Ihr Verstand und Ihr Ego. Beide sind „Herr“ über Ihren Autopiloten, Ihre innere Programmierung, Ihr Paradigma, die Sie schon seit Ihrer Kindheit in sich tragen. (Wie Sie diesen Autopiloten ausschalten, lesen Sie hier: https://wende-rock.de/ziele-erreichen-autopilot-ausschalten/ )

Sind also Ihr Verstand und Ihr Ego durch lang gehegte und gepflegte Paradigmen, sogenannte negative Glaubenssätze, darauf eingestellt, zum Beispiel NICHT GUT GENUG zu sein, vielleicht keine ausreichenden Fähigkeiten zu besitzen, mit der Angst vor Corona umzugehen und werden sie Ihnen das deutlich sagen, indem sie Ihnen immer wieder die Angst vorbei schicken, sollten Sie auf die Idee kommen, vielleicht doch gerade jetzt optimistisch in die Zukunft zu schauen.

Das ist die liebste Strategie von Verstand und Ego:  Sie mit Hilfe der Angst, immer und immer wieder vor Ihre Terrorbarriere laufen zu lassen um Sie anschließend in Ihre Komfortzone zurückzuschicken und dort fest zu halten. Denn im Zustand der Angst akzeptieren Sie das, was Sie eigentlich gar nicht wollen und geben sich so oft geschlagen. Wenden sich von dem ab, wonach sich Ihr Herz sehnt und begeben sich wieder auf Ihr sicheres Sofa und schauen Netflix – gerade jetzt in der Corona-Zeit geht das ja ganz leicht.

„Nein“, sagen Sie vielleicht jetzt zu sich? SUPER, dann lesen Sie weiter und erfahren Sie, wie Sie Ihre Terrorbarriere überwinden können!

5. Die Terrorbarriere und ihre Auswirkung für hochsensible Frauen

Um etwas tiefer in das Thema einzusteigen und um Ihnen ein besseres Verständnis für sich selbst als hochsensible Frau zu geben, habe ich die „Terrorbarriere“ die Sie ängstlich in Ihrer Komfortzone sitzen lässt, in drei Kategorien aufgeteilt.

  1. Die Entscheidungs-Barriere

Sie sind unentschlossen, für Ihr Empfinden gibt es bereits im normalen Alltag zu viele Unsicherheiten, als dass Sie sich festlegen können. Jetzt in Zeiten von Corona überschlagen sich die Neuigkeiten und Ihre Ängste. Es fällt Ihnen schwer sich mit der aktuellen Lage auseinander zu setzen, eventuelle Herausforderungen können Sie zwar gut erkennen, mit möglichen Lösungsansätzen tun Sie sich allerdings schwer. Die Situation fühlt sich für Sie ausweglos und eng an.

Im „normalen Leben“ scheint diese Barriere oberflächlich und wird oft mit Faulheit abgetan. Aber eins ist klar: Sie sind nicht faul! Ihre Herausforderung sitzt allerdings viel tiefer, meist bestehen auf emotionaler Ebene große Unsicherheiten und Ängste, die es aufzulösen gilt. Um Situationen zu konkretisieren und mehr Klarheit und Kraft für eine neue Richtung in Ihrem Leben schöpfen zu können, gebe ich Ihnen eine Anleitung an die Hand: So lernen Sie Entscheidungen zu treffen – 4 Schritte in Ihr selbstbestimmtes Leben.

  1. Die Gewohnheits-Barriere

Ihnen fällt es überaus schwer „nein“ zu sagen? Auch dann, wenn Sie selbst und Ihre eigenen Bedürfnisse darunter leiden. Sie fühlen sich anderen gegenüber verantwortlich und Sie haben Angst Ihr Gegenüber zu enttäuschen. Alte Routinen sind Ihnen sehr wichtig, denn das haben Sie schon immer so gemacht. Als hochsensible Frau geben sie Ihnen zudem Halt und Sicherheit. Vielleicht können Sie diese Routinen aber aufgrund der Corona-Pandemie gerade jetzt nicht aufrecht halten. Sie lieben es perfekt durchgeplant, denn Unvorhersehbares löst ein sehr unangenehmes Gefühl in Ihnen aus? Lernen Sie, das Tempo raus zu nehmen und genehmigen Sie es sich, einen genaueren Blick auf Ihre Bedürfnisse und Gefühle zu werfen:

  • „Wie geht es mir in diesem Moment?“
  • „Wie fühle ich mich?“
  • „Was könnten die Beweggründe dafür sein, dass ich mich so fühle?“

Lernen Sie NEIN zu sagen und sich dadurch ein JA für sich selbst zu schenken.

  1. Die Kritiker-Barriere

Sie selbst sind Ihre größte Kritikerin, Sie haben eine klare Linie und diese Linie besagt, es geht immer besser. Es fällt Ihnen schwer, angebotene Hilfe anzunehmen und jemanden um Hilfe bitten kommt für Sie nicht infrage. Auch die Corona-Krise bildet hier keine Ausnahme! Diese Barriere macht Sie förmlich blind für die vielen Opportunitäten mit Ihrer Angst umzugehen. Die Scheuklappen hält alle auf Distanz und sorgt dafür, dass sie keine Lösungen finden.

Hinter dieser Barriere verbirgt sich die Angst, nicht gut genug zu sein, schwach zu sein und Fehler zu machen. Aber hey – jeder macht Fehler und ist demnach nicht perfekt. Ohne Fehler zu machen, ist kein Wachstum möglich und Wachstum ist genau das wonach wir, als Menschen, streben.

Mit dieser Anleitung legen Sie Ihren Perfektionismus ab und kann es Ihnen leichter fallen mit Schwächen und Fehlern umzugehen und sich selbst Grenzen einzugestehen ohne das als negativ zu bewerten. Denn Sie leisten großartiges, jeden Tag und vor allem jetzt. Lernen Sie sich selbst besser wertzuschätzen und erlangen dadurch mehr Gelassenheit.

Apropos GELASSENHEIT: Hier geht’s zu meinem kostenfreien Ebook. Das Sie lesen MÜSSEN, wenn Sie Ihre innere Ruhe wieder finden wollen.

>>   JA! ICH WILL GELASSENER SEIN!

5. Die  Terrorbarriere hat einen Nenner: Ihre Angst.

Vielleicht ist es Ihnen aufgefallen, dass alle Barrieren einen gemeinsamen Nenner haben: die Angst. Und um das Ganze noch zu toppen, haben Sie vielleicht sogar genau vor dieser Angst angst?! Könnte das so sein? Gerade jetzt, geht es ja vielen hochsensiblen Frauen so!

Die Angst, egal wo und wie sie auftaucht, fordert Sie nämlich immer dazu auf, genau hinzuschauen, vor was Sie eigentlich wirklich Angst haben –  und das ist: die Verantwortung für sich selbst zu übernehmen. Für Ihre eigenen Wünsche, Bedürfnisse, Sehnsüchte. Wenn Sie der Angst, zum Beispiel vor Verlust oder allein zu sein oder hinsichtlich Ihrer Existenz, in die Augen schauen, dann ist immer die Botschaft:

„Schau jetzt ganz genau hin: Um was geht es dir wirklich? Was würde dir jetzt guttun? Dir helfen, da durch zu gehen? Was hast du vielleicht für Möglichkeiten zu einer Lösung? Wie kannst du den Weg in dein persönliches Abenteuerland gehen. Und jetzt HANDLE danach?“

Jetzt bekommen Sie eine neue Entscheidungsebene hinzu. Sie sind nicht mehr Ihrer Terrorbarriere hilflos ausgeliefert, sondern können sich genau in diesem Moment fragen: „Will ich zurück auf mein Sofa oder probiere ich doch mal was Neues, anderes aus? Vielleicht etwas, das ich noch nie gemacht habe?“

Ja genau, jetzt wird es unter Umständen unbequem, denn jetzt müssen Sie etwas tun!

„Steh dafür ein! Steh für DICH und deine Bedürfnisse ein!!! Auch wenn es den anderen nicht passt. Vielleicht nicht deinem gesellschaftlichen Status gerecht wird. Es dir vielleicht peinlich ist?! Egal. Tu es! JETZT! Für dich!“.

Das GROSSE Geschenk der Angst liegt in der BOTSCHAFT, DIE SIE FÜR SIE BEREIT HÄLT:

STEHEN SIE FÜR SICH UND IHRE BEDÜRFNISSE EIN! TRAGEN SIE DIE VERANTWORTUNG FÜR IHR LEBEN. WENN SIE ES NICHT TUN, TUT ES KEINER.

6. Die Angst gibt Ihnen die Verantwortung für Ihr Leben zurück

Also, ich wiederhole, in Wahrheit geht es für sie als hochsensible Frau darum:

  • Sie haben Angst, für sich selbst die Verantwortung zu übernehmen, stattdessen übernehmen Sie diese lieber für andere.
  • Sie haben die Angst, etwas nicht zu erreichen, andere zu enttäuschen, zu verletzen.
  • Dadurch lassen Sie sich selbst außer Acht, um alles noch passender, schneller, besser und perfekter zu machen, damit alle um Sie herum glücklich sind.

Dass Sie dabei eventuell auf der Strecke bleiben? Egal, wen kümmert‘s. Hauptsache den anderen geht’s gut und ich muss nicht die Verantwortung für mein eigenes Wohlergehen übernehmen.

Was ist aber mit Ihren Träumen? Mit Ihren Wünschen für Ihr Leben und den Zielen, die Sie für sich erreichen wollen? Sie haben nur dieses eine Leben und genau aus diesem Grund haben Sie nur diese eine Pflicht: Es so bunt wie nur möglich zu gestalten und das zu tun, was Ihr Herz füllt und Ihnen Freude macht.

Genau deshalb ist es mir wichtig, Sie an diesem Punkt nachhaltig wach zu rütteln. Solange Ihr Traum nur eine Idee in Ihrem Bewusstsein bleibt und sich hinter Ihrer Terrorbarriere versteckt, wird keine Handlung erfolgen und Sie bleiben genau an dem Punkt im Leben, an dem Sie gerade stehen. Aller Anfang besteht jedoch im TUN. Sie müssen in Bewegung, ins Handeln kommen. Konkrete Schritte unternehmen, sonst ändert sich nix.

Die Angst – Ihr Freund

Es wird Widerstände geben und Sie werden an die Grenzen stoßen, an denen Ihr Verstand Ihnen Ihre Angst und Ihre Terrorbarriere widerspiegelt. Ich möchte Sie beruhigen, denn wirklich JEDER der sich auf die Reise begibt, sich weiterzuentwickeln, stößt an diese Barriere.

Und das ist gut so, denn diese Terrorbarriere ist eigentlich Ihr Freund: Nehmen Sie diese an, werden Sie Ihr nächstes Level erreichen und Ihre Möglichkeit zu wachsen erkennen. Gehen Sie in den Widerstand zu ihr, bleiben Sie genau da, wo Sie jetzt sind. Beides ist in Ordnung, wenn es Ihre Zustimmung findet. SIE sind das Maß aller Dinge, niemand sonst, und wenn es sich für Sie richtig und leicht anfühlt, ist alles gut.

AB JETZT IST DIE ANGST IHR FREUND, DENN SIE RÜTTELT SIE JEDES MAL WACH UND FORDERT SIE AUF DIE VERANTWORTUNG FÜR SICH SELBST ZU ÜBERNEHMEN!

7. Mein Geschenk an Sie: 30-Tage GLÜCKLICH SEIN CHALLENGE

Ich habe es in der Einleitung bereits verraten, mein Mann darf mir nur noch positive Meldungen zu Corona mitteilen. Und genau das hat mich dazu inspiriert eine eigene Challenge daraus zu machen – nämlich 30 Tage lang zu schauen, was mir und Ihnen dieser Virus Positives bringt.

Das habe ich zu einem Kalender zusammengefasst: dem 30 TAGE-CORONA-CHANCEN-KALENDER, den Sie in meiner FacebookGruppe nachlesen können:

>>> „HOCHSENSIBEL! Gelassen und stark Frau sein!“

Was ist dafür zu tun?

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  • sobald ich Ihren Beitrittswunsch freischalte, haben Sie freien Zugriff auf den 30 TAGE-CORONA-CHANCEN-KALENDER


Auch wenn Sie den Artikel erst lesen, wenn Corona längst „Schnee von gestern“ ist, macht es Sinn, der Gruppe beizutreten – denn alle Postings bleiben weiterhin online und bewahrheiten sich, für Sie als hochsensible Frau natürlich, auch nach Corona.

8. Neun SOS-Tipps um mit Ihrer Angst umzugehen

An diese Stelle will ich Ihnen noch ein paar handfeste Impulse an die Hand geben, wie Sie mit Ihrer Angst besser umgehen können. Jede hochsensible Frau, die ihre Angst kennt, weiß, dass sie sich wie ein Sog anfühlen kann, der Sie runter zieht. Für mich entsteht dann oft so ein Empfinden von: Ich muss es unbedingt schaffen! So ein druckvolles Gefühl von, ich muss überleben!

  1. Starten Sie den Tag mit einer Meditation zur Entspannung

Am besten lassen Sie sich ungestört ganz auf die Meditation ein und hören sie über Kopfhörer, damit die Meditation tief in Ihrem Unterbewusstsein wirken kann.

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2. Schaukeln Sie sich in die Entspannung

Was mir außerdem hilft, ist eine Art Schaukelbewegung im Liegen und dazu töne ich einen tiefen Ton, der meinen Körper durchströmt. Das beruhigt mein System. Legen Sie sich dazu auf eine Isomatte, rollen Sie sich wie ein Igel ein und schließen Sie die Arme um Ihre angewinkelten Beine. Wiegen Sie sich sanft hin und her und summen sie.

3. Tanken Sie Sonne auf dem Balkon oder im Garten

Gerade jetzt strahlt die Sonne, denn der Frühling ist da – nutzen Sie die Sonnenstrahlen für Ihre mentale Gesundheit. Setzen Sie sich mit einer warmen Tasse Tee auf den Balkon oder in den Garten. Sehen Sie: Die Natur lässt sich vom Virus nicht beeinflussen, sie strahlt und lebt und blüht auf. Laden Sie Ihre Energietanks auf und genießen Sie die ersten warmen Sonnenstrahlen.

4. Befassen Sie sich mit anderen Dinge

Es tut mir gut, mich nur minimalst mit dem Thema Corona zu befassen. Ich kenne die Fakten und schaue nach vorne. Ich bin mir sicher, dass es sich in ein paar Monaten beruhigt haben wird und wieder Normalität Einkehr hält. Diese Zuversicht gibt mir Halt und Kraft. Und das ist es, was ich und was wir als Gesellschaft nun brauchen.

Überlegen Sie doch mal: Zu was sind Sie bisher nicht gekommen? Was haben Sie wegen zu viel Arbeit & Co auf die „lange Bahn“ geschoben? Jetzt ist es an der Zeit Neues auszuprobieren! Vielleicht lesen Sie ein Buch, das schon seit Monaten in der Ecke liegt oder sie dekorieren die Wohnung um.  Tun Sie einfach das, was Sie schon lange in Ihrem Herzen tragen, dem Sie aber nie den Raum gegeben haben, herauszutreten. Bringen Sie ich auf andere, positive Gedanken!

6. Lüften Sie Ihre Wohnung regelmäßig

Vielleicht haben Sie keinen Garten oder Balkon – dann sollten Sie das Fenster weit öffnen und tief und langsam die frische Luft einatmen. Das beruhigt Ihr Gehirn, es wird zudem mit reichlich Sauerstoff versorgt.

7. Lachen

Lachen ist das beste Mittel, um in kürzester Zeit allen Stress abzuschütteln. Erinnern Sie sich an ein lustiges Erlebnis oder klicken Sie sich auf YouTube – egal, Hauptsache Sie lachen herzhaft. Es reicht tatsächlich auch, so zu tun als ob. Lächeln Sie, werden im Gehirn automatisch Gute-Laune-Hormone ausgeschüttet, frei nach dem MOtto: FAKE IST TILL YOU MAKE IT.

8. Kaltes Wasser über Hände laufen lassen

Hilft alles nichts, können Sie im Bad kurz kaltes Wasser über Ihre Hände und Handgelenke laufen lassen. Das erfrischt sofort und Sie kommen ein wenig runter, weil Sie sich auf etwas anderes als Ihre Angst konzentrieren.

9. Nehmen Sie ein Bad oder ein Fußbad

Wenn Sie es lieber warm mögen, kann ein wohltuendes Bad mit ätherischen Ölen Wunder bewirken. Es gibt nämlich kaum einen Ort, an dem man so wunderbar abschalten und den Alltag hinter sich lassen kann. Und falls Sie keine Badewanne haben, erfüllt auch ein Fußbad seinen Zweck. Tauchen Sie Ihre Füße einfach in das warme Wasser, lehnen Sie sich entspannt zurück und schließe für einen Moment die Augen.

 

9. Resümee: Die Angst öffnet Ihnen die Tür zu Ihrem ganz persönlichen Abenteuerland

Ich kenne das nur zu gut aus meiner eigenen Erfahrung als hochsensible Frau: Mein Paradigma hat mich lange begrenzt, ohne dass ich mir dessen bewusst war. Heute habe ich so viel mehr an Lebensqualität und vor allem wieder diese Lebensfreude.  Natürlich gibt es noch dunkle Stunden und auch ich stoße immer wieder an diese Terrorbarriere, doch ich sehe sie heute als Freund, als Hinweis:

„Hey, Martina, schau genau hin. Was willst du? Durch die Angst zu deiner Essenz gehen? Zu der werden, die du wahrhaftig bist? Echt? Authentisch? Klar? Oder zurück auf dein bequemes Sofa und genau dort bleiben, wo du gerade stehst? Entscheide dich jetzt und bewusst!“…und dann entscheide ich.

Auch Sie können Ihr Leben in die Richtungen leicht, gelassen und mental stark drehen. Lassen Sie es zu, laden Sie sich mit neuem Denken, unendlich vielen Möglichkeiten und positiven Gefühlen auf und wagen Sie den Sprung in ein so viel erfüllteres Leben – IHR Leben – voller Lebensfreude und Zuversicht. Nie hat sich etwas besser angefühlt! Wenn Sie meine persönliche Reise ausführlicher interessiert, finden Sie hier mehr.

WARUM? WEIL SIE ES WERT SIND!

Von Herzen: Ihre Martina

Sie suchen mehr Impulse um als hochsensible Frau wieder selbstbewusst zu leben? Wollen Antworten? Kein Tschakka? Kein 0815?

Dann habe ich 3 Möglichkeiten für Sie:

  • tägliche Vielfühler-Tipps in meiner FacebookGruppe

>>>   Hochsensibel! Gelassen und stark Frau sein

  • oder 1:1 – nur Sie und ich

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Hochsensibel? Dann gehörst du zu den 20% deren Nervensystem darauf ausgelegt ist, mehr Stimulation aufzunehmen.

Dies kann sich als ungeübte Hochsensible überwältigend anfühlen und dazu führen, dass du in deinen Schatten statt in deinen Stärken  stecken bleibst.

Das muss nicht sein. Impulse, wie du das ändern kannst, findest du hier ganz viele.

Befreie dich von Selbstzweifeln und Überforderung – komm in den FreiRaum! Hier findest du Antworten:

Bist du hochsensibel? Hier findest du Klarheit darüber:

Erobere mutig deine Freiheit zurück und beende dein negatives Gedankenkarussell:

Lerne, wie du selbstbewusst und klar NEIN sagst. Downloade dir dieses lebensverändernde Ebook für 0€:

Hi, ich bin Martina!

Hi, ich bin Martina!

Du nimmst dich zurück, weil du Angst hast, was andere über dich denken könnten. Du hast schlaflose Nächte, weil du dir den Kopf zerbrichst, ob das, was du tust wirklich gut genug ist.

Es reicht! DU willst dich endlich so zeigen, wie du bist! Ohne Maske? Stattdessen Echt. Pur. Du.

Wenn du bereit bist:

  • für dich selbst 100% die Verantwortung zu übernehmen,
  • ja zu deinen Gefühlen zu sagen und
  • mutig deine eigenen Regeln zu kreieren und zu leben…

dann ist der Weg frei, die „sensitive Rebellin“ in dir zu erwecken und voller Selbstvertrauen in deine Freiheit zu gehen. Dann ist dein Weg frei für UNUMSCHUBSBAR!

Ich kann es kaum erwarten, dich auf deinem Weg zu begleiten.

Und wenn du sogar schon einen Schritt weiter gehen und mit mir persönlich sprechen willst, um herauszufinden, was ein sinnvoller nächster Schritt für dich ist. Dann buche dich gerne für ein kostenfreies & unverbindliches StartGespräch mit mir ein.

2 Kommentare

  1. Kleine Info. Es gibt auch Hochsensibilität bei Männern 🙂

    Antworten
    • Oh ja Christian, da bin ich ganz bei dir. Auch das sind ganz wundervolle, feinsinnige Wesen. Nur hab ich mich den hochsensitiven Frauen verschrieben 😉

      Antworten

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